Hausschlachtung gibt es bei meinem Nachbarn noch jeden Monat ein Mal, allerdings nicht im Freien und der Veterinär muss anwesend sein, also doch ein deutlicher Unterschied von damals. Aber viele von uns haben so etwas überhaupt noch nicht gesehen und denken beim Essen ihres Schnitzels auch nicht daran ...
Servus, Wolfgang
Stimmt an die kann ich mich noch gut erinnern da mein Grossvater ein Störmetzger war und ich als Kind öfters dabei war!
Du beschreibst das Vorgehen sehr gut, ich habe es auch so erlebt!
Hinzufügen möchte ich, das der Bezug zu Tier und Fleisch viel natürlicher war als heute, die Tiere wurden artgerecht gehalten gefüttert und starben nicht qualvoll eingepfercht in Käfige. Es gab keine Chemie und keine Massentierhaltung! Und es gab solange Fleisch zu essen solange es hatte, Schweinefleisch gab es erst wieder das kommende Jahr!
ein interessantes Foto - scheinbar aus einer sehr lang vergangenen Zeit!
Auch heutzutage gibt es wieder Hausschlachtungen auf Höfen mit Selbstvermarktung -
unter strengsten Hygienevorschriften.
(Ich esse zwar gerne Fleisch - aber zu einer Schlachtung zieht mich gar nichts hin
- nicht einmal, um zu fotografieren . . .)
zimperliche Grüße, Ingeborg
Die Hygiene war nicht so streng, die Tierschützer waren noch vernünftig, die Grünen laberten nicht so herum, es hat geschmeckt, es hat Freude gemacht und wir leben heute noch.
Eine wunderschöne Erinnerung an damals.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
.... kenne ich auch noch ;)
Als Kind im Vorschulalter bei meinen Onkel am Land habe ich das auch miterlebt.
Das Zeitdokument hast du sehr gut präsentiert, klasse Beitrag zum Thementag!
LG, Herbert
Da wusste man wenigstens was auf den Tisch kam. Nicht alles war früher besser, aber die Ernährung ganz bestimmt. Ein klasse Zeitdokument zeigst du zum Dazumal-Tag.
LG Wolle
Nachhaltig...oekologisch....organisch....hier heisst das:"free range"Huehner,die frei laufen koennen,die auch im Gras picken loennen...Kuehe,die in einem grossen Camp leben und frisches Gras fressen koennen...dann schmeckt das Fleisch und ist gesund.llG von Isi19
Wolfgang Weninger 22/11/2021 19:30
Hausschlachtung gibt es bei meinem Nachbarn noch jeden Monat ein Mal, allerdings nicht im Freien und der Veterinär muss anwesend sein, also doch ein deutlicher Unterschied von damals. Aber viele von uns haben so etwas überhaupt noch nicht gesehen und denken beim Essen ihres Schnitzels auch nicht daran ...Servus, Wolfgang
Fotofroggy 22/11/2021 19:04
Das war Selbstversorgung.Jeder Zipfel des Tieres wurde verwertet.
LG Barbara
aeschlih 22/11/2021 19:03
Stimmt an die kann ich mich noch gut erinnern da mein Grossvater ein Störmetzger war und ich als Kind öfters dabei war!Du beschreibst das Vorgehen sehr gut, ich habe es auch so erlebt!
Hinzufügen möchte ich, das der Bezug zu Tier und Fleisch viel natürlicher war als heute, die Tiere wurden artgerecht gehalten gefüttert und starben nicht qualvoll eingepfercht in Käfige. Es gab keine Chemie und keine Massentierhaltung! Und es gab solange Fleisch zu essen solange es hatte, Schweinefleisch gab es erst wieder das kommende Jahr!
Swiss Photo 22/11/2021 19:02
Klasse Beitrag! Gruss s.p.Matteo70 22/11/2021 18:48
genau..Und lecker war das...Kenne das auch noch aus den 70ern, bei meinen Großeltern auf dem Dorf im Harz gab es das auch noch....LG, Matteo70Ingeborg 22/11/2021 18:22
ein interessantes Foto - scheinbar aus einer sehr lang vergangenen Zeit!Auch heutzutage gibt es wieder Hausschlachtungen auf Höfen mit Selbstvermarktung -
unter strengsten Hygienevorschriften.
(Ich esse zwar gerne Fleisch - aber zu einer Schlachtung zieht mich gar nichts hin
- nicht einmal, um zu fotografieren . . .)
zimperliche Grüße, Ingeborg
HJ.B. 22/11/2021 17:59
Die Hygiene war nicht so streng, die Tierschützer waren noch vernünftig, die Grünen laberten nicht so herum, es hat geschmeckt, es hat Freude gemacht und wir leben heute noch.Eine wunderschöne Erinnerung an damals.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Jost Herbert 22/11/2021 17:18
.... kenne ich auch noch ;)Als Kind im Vorschulalter bei meinen Onkel am Land habe ich das auch miterlebt.
Das Zeitdokument hast du sehr gut präsentiert, klasse Beitrag zum Thementag!
LG, Herbert
Reinhard D. L. 22/11/2021 16:53
da wussten die leute noch, woher ihr fleisch stammt.bei einem onkel wurde in den sechzigern auch noch hausschlachtung durchgeführt...
gruß
Reinhard
WolleD 22/11/2021 13:37
Da wusste man wenigstens was auf den Tisch kam. Nicht alles war früher besser, aber die Ernährung ganz bestimmt. Ein klasse Zeitdokument zeigst du zum Dazumal-Tag.LG Wolle
Bernd Junge 22/11/2021 9:41
Ein interessantes Zeitdokument. Der Traktor wirkt auf mich wie aus den 1950er Jahren. Das ist natürlich nur eine grobe Schätzung.VG Bernd
Isi19 22/11/2021 8:54
Nachhaltig...oekologisch....organisch....hier heisst das:"free range"Huehner,die frei laufen koennen,die auch im Gras picken loennen...Kuehe,die in einem grossen Camp leben und frisches Gras fressen koennen...dann schmeckt das Fleisch und ist gesund.llG von Isi19Ralf Melchert 22/11/2021 8:53
SuperIch 22/11/2021 8:12
Ja so war das, kenne ich auch noch.VG Norbert
† smokeybaer 22/11/2021 7:39
Ja so war das dazumal überall gr Smokey