Ich muss gestehen liebe AnJa, Pflanzen kann man besser aus einen UNmagicPath ausgraben..und davon jede Menge ;-)))
aber ich nehm das mit den Gedichten eher aus immaginativer Sicht auf..und da nehm ich das mit dem Ausreißen jetzt nicht so wörtlich im eigendlichen Sinne des Wortes.. ;-)))
Dunkel war's der Mond schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur
als ein Auto blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossener Hase,
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Auf 'ner grünen Rasenbanke,
die rot angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Im Arm ne' alte Schrulle,
zählte kaum erst 17 Jahr,
In der Hand ne' Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Und verliebt sprach er zu ihr,
mein geliebtes Trampeltier.
Augen hast du wie Korallen,
die dir aus dem Kopfe fallen.
Und eine Nase sag ich dir,
alle Kälber gleichen dir.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing der Frühlings letzte Pflaume
und an Nüssen noch genug.
Und der Wagen fuhr im Trabe,
rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
und mit fürchterlichem Krach,
spielen in des Grases Zweigen
zwei Kamele lautlos Schach.
Und zwei Fische liefen munter,
durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter,
und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht von Goethe,
schrieb Schiller abends bei der Morgenröte,
als er auf dem Nachttopf saß,
und die Zeitung las...
AnJa Fi 28/03/2006 17:01
Ah, danke! Huch, hast die Anmerkung davor geändert!J Py 28/03/2006 17:00
Path = WegAnJa Fi 28/03/2006 16:58
was heist "Path"?J Py 28/03/2006 16:56
Ich muss gestehen liebe AnJa, Pflanzen kann man besser aus einen UNmagicPath ausgraben..und davon jede Menge ;-)))aber ich nehm das mit den Gedichten eher aus immaginativer Sicht auf..und da nehm ich das mit dem Ausreißen jetzt nicht so wörtlich im eigendlichen Sinne des Wortes.. ;-)))
AnJa Fi 28/03/2006 16:50
da war ich doch auch schon! Aber die Bäume kannst ja wohl nicht meinen! Die grab mal aus und nimm sie mit nach Haus, das gibt ÄÄÄÄÄrger!!!!!!J Py 28/03/2006 16:48
Meine liebe AnJa,verharre doch ncht hier sondern schau drei Schritte weiter... Der Keim schläft immer in der Dunkelheit bevor er ausbricht ;-)))))
AnJa Fi 28/03/2006 16:46
hier blüht noch nix! Oder doch? Mach ma Licht!J Py 28/03/2006 16:38
Was kommt nach dem Nichts ?Gefunden
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen steh'n,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt' es brechen,
Da sagt' es fein:
"Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?"
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.
Und pflanzt' es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
(v: Goethe)
gruß J.P´y
P.S.: Auf zu neuen Ufern ;-)))
Ela Ge 28/03/2006 16:28
hm??? gwen!! ahhhhhhh, bücher, vasteh schon ....... ja, da bin ich dann auch immer eher ungeduldig, aber amazon ist da sehr flottAnJa Fi 27/03/2006 12:28
ich auch nicht! Google schon! :o)AnJa Fi 27/03/2006 11:35
wanum?AnJa Fi 27/03/2006 10:36
po-ädisch genuch?AnJa Fi 27/03/2006 10:35
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Auto, blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss'ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf 'ner grünen Bank,
die rot angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne olle Schrulle,
die zählte g'rad' mal siebzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Rings herum herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin
Endlich ging die Sonne unter
Und ein grauer Tag erschien.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und der Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
Diese traurige Geschichte
war so lustig wie noch nie,
deshalb heißt's auf Wiedersehen,
bleibe bei mir, oh Marie!
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
abends in der Morgenröte
während er auf'm Nachttopf saß
und seine Morgenzeitung las.
AnJa Fi 27/03/2006 10:35
Dunkel war's der Mond schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur
als ein Auto blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossener Hase,
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Auf 'ner grünen Rasenbanke,
die rot angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Im Arm ne' alte Schrulle,
zählte kaum erst 17 Jahr,
In der Hand ne' Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Und verliebt sprach er zu ihr,
mein geliebtes Trampeltier.
Augen hast du wie Korallen,
die dir aus dem Kopfe fallen.
Und eine Nase sag ich dir,
alle Kälber gleichen dir.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing der Frühlings letzte Pflaume
und an Nüssen noch genug.
Und der Wagen fuhr im Trabe,
rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
und mit fürchterlichem Krach,
spielen in des Grases Zweigen
zwei Kamele lautlos Schach.
Und zwei Fische liefen munter,
durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter,
und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht von Goethe,
schrieb Schiller abends bei der Morgenröte,
als er auf dem Nachttopf saß,
und die Zeitung las...
AnJa Fi 27/03/2006 10:35
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur.
Als ein Wagen blitzeschnelle
langsam um die runde Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossener Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Knabe
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schrulle,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Strasse
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.