Woher nimmst du immer die wunderbaren Ideen und die passensen Titel? Das zeugt von großer Kreativität und erfreut mich immer wieder :))
Ganz liebe Grüße aNette
Dankbarkeit ist eine natürliche Sache im Menschen.
Wir alle brauchen andere, die auf uns und unsere Werke achten, sei es Arbeit, Kunst, gegenseitige Hilfe...
Nur wenige agieren im Schatten und tun diskret Gutes.
Aber Anerkennung belebt, tut gut, regt an und gibt uns Selbstvertrauen.
Küsse.
... ich denke, es gibt dennoch sehr viele, die tagtäglich im Schatten und sehr diskret Gutes tun... und dabei sehr bewusst das "Rampenlicht" scheuen... und dadurch auch auf eine Art "Balance" erzeugen... schlussendlich ist alles mit allem vernetzt und verwoben und es braucht immer wieder erneut den gegenseitigen Respekt und die Wertschätzung... und auch immer wieder das Anstupsen in Wort und Bild, wie du das tust, Manfred... hab´ eine gute Zeit, bis bald...
Liebe Grüße
KATRiN ;-)
Anerkennung bedeutet, ich bin in dieser Welt, und der Mund fordert. Die Straße habe ich erst nach einer Weile entdeckt. All die Menschen dort unterwegs. Eine herrliche Komposition, die mit dem Rahmen sprengen, den Blick fesselt.
Ich denke, zwischen der Sucht und dem Bedürfnis nach Anerkennung sollte man unterscheiden. Das Bedürfnis nach Anerkennung ist in jedem Menschen angelegt und es ist mit Sicherheit genauso essentiell wie Essen und Trinken. Bei der Sucht geht dann wohl das 'gesunde Maß' verloren oder ein anderer Mangel soll kompensiert werden.
Der Kußmund drückt für mich eine Sehnsucht aus, aber viele Menschen um ihn herum gehen ihrer Wege......eine vielschichtige und nachdenklich machende Komposition!
Liebe Grüße
Danny
Und wieder eine sehr interessante Arbeit von dir, lieber Manfred
die auch wieder ein Thema beinhaltet, das zum Nachdenken anregt.
Aber allzu viel davon ist nicht gut.
Liebe Grüße zu dir, Elfi C.
Ich meine, wenn jemand süchtig nach Anerkennung ist, ist das nicht gut.
Das hat mit den Themen deiner Bilder rein gar nichts zu tun, Manfred
und du solltest dich hier auch nicht persönlich angesprochen fühlen.
Liebe Grüße zu dir und hab noch einen schönen Tag,
Elfi
Im Rausch des Beifalls lebst du gern,
Fühlst Stolz, glänzt wie ein heller Stern,
Um dich, die Welt allein sich dreht,
Instinkt, den kaum jemand versteht,
Ersatz für all, was du entbehrst,
Weshalb das Außen du verehrst,
Im Innern bleibt es still und leer,
Als ob du niemals wärest wer.
So wirst im Drang zu reüssieren,
Dich mehr und mehr und mehr verlieren.
Dein Kunstwerk zeigt, dass auch eine nicht Stoff gebundene Sucht die Persönlichkeit ausmergelt, deren Kennzeichen Lola Martínez Sobreviela
mit so treffenden Worten beschrieben hat: „Das von Ihnen gezeigte Bild vermittelt das Gefühl der Abwesenheit in einem verwaschenen Gesicht, das sich in der Menge der anderen verflüchtigt, anonym und weit weg ist; ...“
LG Misme
Creo que la auténtica alabanza ha de implicar admiración y afecto, el entusiasmo debería ser un motor compartido para perseguir los sueños y conseguir placer en las actividades, pero a veces la propia cultura propicia el recelo, la suspicacia; la desconfianza a priori no es positiva, bloquea el desarrollo personal en el ámbito social. Deberíamos aplicar el escepticismo a las falsedades y trampas con las que el consumismo nos atrapa, a las argucias que políticos y sectarismos ideológicos utilizan como herramientas de manipulación.
La imagen que presentas transmite esa sensación de ausencia en el rostro diluido, evaporado entre los demás, anónimos y lejanos; atravesada por un camino lineal, la silueta se disgrega dejando patente tan sólo la huella de un beso, perdido en el aire, hambriento quizá de un destino incierto. En la distancia despunta una espada de luz como falo prepotente, pero también los altivos dioses se disuelven y el tiempo nos arrastra a todos, mezclados en el turbio matraz de las incertidumbres.
Sehr tiefgründig in Wort und Bild, das über den Rand hinweg leuchtet.., zum Ausdruck gebracht, Manfred!
Im Grunde gebe ich Dir recht, hängt vielleicht aber auch damit zusammen, dass wir selber uns zu wenig Anerkennung gönnen.
Liebe Grüße
Rolf
ja, lieber rolf, wir geben uns zu wenig anerkennung, da stimme ich dir zu... wir machen und machen und sehen gar nicht wie einzigartig wir manchmal sind...
magic-colors 22/02/2023 11:23
Woher nimmst du immer die wunderbaren Ideen und die passensen Titel? Das zeugt von großer Kreativität und erfreut mich immer wieder :))Ganz liebe Grüße aNette
Lily-Rose 22/02/2023 9:35
Dankbarkeit ist eine natürliche Sache im Menschen.Wir alle brauchen andere, die auf uns und unsere Werke achten, sei es Arbeit, Kunst, gegenseitige Hilfe...
Nur wenige agieren im Schatten und tun diskret Gutes.
Aber Anerkennung belebt, tut gut, regt an und gibt uns Selbstvertrauen.
Küsse.
peter vespa 22/02/2023 9:26
Kussmund top LG PeterAnke Gehlhaar 21/02/2023 23:17
Anerkennung bedeutet, ich bin in dieser Welt, und der Mund fordert. Die Straße habe ich erst nach einer Weile entdeckt. All die Menschen dort unterwegs. Eine herrliche Komposition, die mit dem Rahmen sprengen, den Blick fesselt.mheyden 21/02/2023 22:01
großARTig!Kompliment!
-ansichtssache- 21/02/2023 21:46
Ich denke, zwischen der Sucht und dem Bedürfnis nach Anerkennung sollte man unterscheiden. Das Bedürfnis nach Anerkennung ist in jedem Menschen angelegt und es ist mit Sicherheit genauso essentiell wie Essen und Trinken. Bei der Sucht geht dann wohl das 'gesunde Maß' verloren oder ein anderer Mangel soll kompensiert werden.Der Kußmund drückt für mich eine Sehnsucht aus, aber viele Menschen um ihn herum gehen ihrer Wege......eine vielschichtige und nachdenklich machende Komposition!
Liebe Grüße
Danny
Esther Margraff 21/02/2023 16:07
Ja das stimmt und du hast es gut illustriert.Lieben Gruß
esther
Klaus-Peter Beck 21/02/2023 0:02
Deine Kunstwerke gefallen mir immer mehr!Freue mich schon auf weitere Bilder von Dir!
Gruß
Klaus-Peter
Sigrid Springer 20/02/2023 21:34
wunderbar Deine Arbeit ManfredLG Sigrid
Cecile 20/02/2023 17:05
Und wieder eine sehr interessante Arbeit von dir, lieber Manfreddie auch wieder ein Thema beinhaltet, das zum Nachdenken anregt.
Aber allzu viel davon ist nicht gut.
Liebe Grüße zu dir, Elfi C.
Misme 20/02/2023 16:22
Im Rausch des Beifalls lebst du gern,Fühlst Stolz, glänzt wie ein heller Stern,
Um dich, die Welt allein sich dreht,
Instinkt, den kaum jemand versteht,
Ersatz für all, was du entbehrst,
Weshalb das Außen du verehrst,
Im Innern bleibt es still und leer,
Als ob du niemals wärest wer.
So wirst im Drang zu reüssieren,
Dich mehr und mehr und mehr verlieren.
Dein Kunstwerk zeigt, dass auch eine nicht Stoff gebundene Sucht die Persönlichkeit ausmergelt, deren Kennzeichen Lola Martínez Sobreviela mit so treffenden Worten beschrieben hat: „Das von Ihnen gezeigte Bild vermittelt das Gefühl der Abwesenheit in einem verwaschenen Gesicht, das sich in der Menge der anderen verflüchtigt, anonym und weit weg ist; ...“
LG Misme
Lola Martínez Sobreviela 20/02/2023 14:31
Creo que la auténtica alabanza ha de implicar admiración y afecto, el entusiasmo debería ser un motor compartido para perseguir los sueños y conseguir placer en las actividades, pero a veces la propia cultura propicia el recelo, la suspicacia; la desconfianza a priori no es positiva, bloquea el desarrollo personal en el ámbito social. Deberíamos aplicar el escepticismo a las falsedades y trampas con las que el consumismo nos atrapa, a las argucias que políticos y sectarismos ideológicos utilizan como herramientas de manipulación.La imagen que presentas transmite esa sensación de ausencia en el rostro diluido, evaporado entre los demás, anónimos y lejanos; atravesada por un camino lineal, la silueta se disgrega dejando patente tan sólo la huella de un beso, perdido en el aire, hambriento quizá de un destino incierto. En la distancia despunta una espada de luz como falo prepotente, pero también los altivos dioses se disuelven y el tiempo nos arrastra a todos, mezclados en el turbio matraz de las incertidumbres.
Rolf Kammler 20/02/2023 14:00
Sehr tiefgründig in Wort und Bild, das über den Rand hinweg leuchtet.., zum Ausdruck gebracht, Manfred!Im Grunde gebe ich Dir recht, hängt vielleicht aber auch damit zusammen, dass wir selber uns zu wenig Anerkennung gönnen.
Liebe Grüße
Rolf
Margareta St. 20/02/2023 13:33
Wenn man jung ist mag das zutreffen, doch mit der Zeit lässt das Streben nach Anerkennung nach. So erlebe ich das.VG Margareta
wintgen michael 20/02/2023 9:09
Da hast du schon recht...Es wird immer gemeckert aber ein Lob auszusprechen fällt schwer. Lebensumstände??Dein Bild dazu ist klasse.
LG Michael