Düster wie die dazu passende Geschichte - aber doch wunderschön, wie gewohnt von Dir, Anne. Beim Kaputtmachen war dann wohl wirklich der Teufel am Werk..
LG Manfred
ein hohler zahn, er plombiert werden müsste. MacLeod war zweimal verheiratet, man sagt, das erste mal mit einer praktizierenden hexe, die ihn, wenn er schlief, in allerlei getier verwandelte. in einen frosch, eine maus oder schon ml in eine wildsau. er wunderte sich halt nur, wenn er aufwachte, dass er blaue flecke und sonst auch ramponiert war. nur einmal verwechselte die hexe einen zauberspruch und verwandelte sich selbst in eine haselmaus. die packte MacLeod an ihrem schwanz und warf sie in hohem bogen in den Loch Assynt, wo sie heute noch als seepferdchen lebt. und so reitet Eimhir an hohen feiertagen durch das gewässer und singt deutsche volkslieder. wie "johh mir sann mim radl doh oder oans, zwoa gsuffa". wie gesagt, das ist nur eine der erschröcklichen mythischen geschichten.
Wie ein Fingerzeig in den grauen Himmel, so war hier mein erster Eindruck von dieser Ruine, und irgendwie kamen mir dabei die „Betenden Hände“ (Auf Dürer‘s Spuren) in den Sinn, die Du vor ein paar Monaten einmal zeigtest. Ist das sehr abwegig ?
Und nun sehe ich, dass Ihr ja vor ein paar Jahren im Sommer schon einmal hier gewesen seid.
Wenn ich nun sagen sollte, welche dieser drei Aufnahmen mir nun am besten gefällt, so könnte ich mich nicht entscheiden. Ich mag diese Winterstimmung jedenfalls sehr. Ein richtiges Bild zum Runterfahren ist das. Die Sage dazu, die macht jedoch wieder munter ;-)
LG Ursula
Grenzenlose Einsamkeit am Ende der Welt, dass vermittelt unnachahmlich dieses Bild, dazu noch die Horrorstory ... was will man mehr? - gratuliere, Anne. HG Rolf
Was für eine geheimnisvolle Sage :) Passend zu diesem Ort. Mir gefällt hier insbesondere diese einsame, düstere Stimmung. Genau richtig zu Deinen Zeilen. Lieben Gruß Simone
Anne, die starke Reduktion der Farben lassen die Bildgestaltung noch stärker in ihrer positiven Wirkung erscheinen. Die entscheidende Pespektive, die du auch hier nicht zufällig gewählt hast, zeichnen viele deiner Bilder aus!
Chapeau!
Gruß
Walter
rainerax 01/04/2023 14:26
Eine mystische Stimmung an diesem einsamen OrtGruß Rainer
Manfred Zöberer 01/04/2023 14:11
Düster wie die dazu passende Geschichte - aber doch wunderschön, wie gewohnt von Dir, Anne. Beim Kaputtmachen war dann wohl wirklich der Teufel am Werk..LG Manfred
Günter K. 01/04/2023 13:54
ein hohler zahn, er plombiert werden müsste. MacLeod war zweimal verheiratet, man sagt, das erste mal mit einer praktizierenden hexe, die ihn, wenn er schlief, in allerlei getier verwandelte. in einen frosch, eine maus oder schon ml in eine wildsau. er wunderte sich halt nur, wenn er aufwachte, dass er blaue flecke und sonst auch ramponiert war. nur einmal verwechselte die hexe einen zauberspruch und verwandelte sich selbst in eine haselmaus. die packte MacLeod an ihrem schwanz und warf sie in hohem bogen in den Loch Assynt, wo sie heute noch als seepferdchen lebt. und so reitet Eimhir an hohen feiertagen durch das gewässer und singt deutsche volkslieder. wie "johh mir sann mim radl doh oder oans, zwoa gsuffa". wie gesagt, das ist nur eine der erschröcklichen mythischen geschichten.Roland Göhre 01/04/2023 13:47
Großartiges Bild.Aber man fröstelt ein wenig, sei es wegen der schaurigen Geschichte oder wegen des Schnees...
VG Roland
Rpix 01/04/2023 13:43
Sehr gelungen. Gruß Rolfaldoadige 01/04/2023 13:40
Eine winterliche Schottlandreise in einem beeindruckenden Foto.Dazu diese Geschichte. Was will man mehr.
T O P
LG Mathias
Blula 01/04/2023 13:40
Wie ein Fingerzeig in den grauen Himmel, so war hier mein erster Eindruck von dieser Ruine, und irgendwie kamen mir dabei die „Betenden Hände“ (Auf Dürer‘s Spuren) in den Sinn, die Du vor ein paar Monaten einmal zeigtest. Ist das sehr abwegig ?Und nun sehe ich, dass Ihr ja vor ein paar Jahren im Sommer schon einmal hier gewesen seid.
Wenn ich nun sagen sollte, welche dieser drei Aufnahmen mir nun am besten gefällt, so könnte ich mich nicht entscheiden. Ich mag diese Winterstimmung jedenfalls sehr. Ein richtiges Bild zum Runterfahren ist das. Die Sage dazu, die macht jedoch wieder munter ;-)
LG Ursula
thomas-digital 01/04/2023 13:40
sehr schön, das in unterschiedlichen Jahreszeiten zu sehen!Ist schon ein besonderer Platz und ziemlich einsam wie es scheint!
- lg thomas
Marguerite L. 01/04/2023 13:38
Die mystische Stimmung fasziniert michGrüessliM
Gregor656 01/04/2023 13:35
Grenzenlose Einsamkeit am Ende der Welt, dass vermittelt unnachahmlich dieses Bild, dazu noch die Horrorstory ... was will man mehr? - gratuliere, Anne. HG RolfHarald Schaad 01/04/2023 13:31
Tolles Landschaftsfoto und mystische Stimmung.LG Harry
Simone Slosharek 01/04/2023 13:30
Was für eine geheimnisvolle Sage :) Passend zu diesem Ort. Mir gefällt hier insbesondere diese einsame, düstere Stimmung. Genau richtig zu Deinen Zeilen. Lieben Gruß SimoneHeiM63 01/04/2023 13:23
Im Schnee sieht diese beeindruckende Landschaft auch sensationell aus....super fotografiert.LG Heike
Zuber W 01/04/2023 13:21
Anne, die starke Reduktion der Farben lassen die Bildgestaltung noch stärker in ihrer positiven Wirkung erscheinen. Die entscheidende Pespektive, die du auch hier nicht zufällig gewählt hast, zeichnen viele deiner Bilder aus!Chapeau!
Gruß
Walter
Quentin Wolfi 01/04/2023 13:21
eine sehr stimmungsvolle Aufnahme, etwas düster, passend zur Geschichte zu diesem Ort