arnd, ich weiß das entstehungsjahr dieses hauses nicht, aber wenn heinrich heine dort 1816 bei seinem onkel war, wird es wohl auch in der zeit entstanden sein. das ist aber noch lange nicht gesagt, dass dann nicht im nachhinein noch etwas verändert wurde. ja ich würde es auch unbedingt in die gründerzeit/jugendstil einordnen.
Ein sehr schönes Fassendetail, das tatsächlich sofort an Jugendstil denken lässt. Nun grübele ich aber, ob das bei der Historie überhaupt sein kann...Mit dem Entzerren hast Du Dir viel Mühe gegeben und ich ich finde das Ergebnis sehr gelungen. Lg Arnd
ja, ihr habt schon recht, aber hier ist zu vieles zusammen gekommen: scannen und entzerren, das war zu viel und deshalb
@rainer ... nein, der scanner steht ganz ruhig ;-)
@anja ... ja hamburg ist einfach so klasse
@klaus ... siehe oben :-)
@eberhard ... danke du schmeichler :-)
@peter ... ja, wäre mir auch lieber, aber ich komm bald wieder dort hin, dann probier ich das sicher noch einmal
@anke ... sei beruhigt, deine brille ist in ordnung
@detlev ... aber doch nicht im winter, da ist es viel zu kalt ;-))
@helene ... ja, aus oben beschriebenen gründen
@christian ... endlich kann ich etwas anderes schreiben, als meine fehler zu verteidigen ;-) ... also, das hier ist das haus des salomon heine, ein reicher bankier und ein onkel von heinrich heine, der bei diesem onkel 1816 eine dreijährige lehre im bankgeschäft absolvierte. hier erlebte er - heinrich natürlich - auch eine unglückliche liebe zu seiner cousine amalie, die ihn zu ersten gedichten anregte.
salomon heine soll gesagt haben: hätte mein neffe etwas gelernt, brauchte er nicht zu schreiben bücher.
also mit dem salomon heine hatten die hamburger doch einiges am hut, dieses haus war seines.
Ela Ge 22/02/2006 0:39
@jack ... danke@marco ... och, danke dir ........ du hast mich in deiner liebenswerten art wieder herausgerissen ;-.))
@markus ... danke
Markus Zarn 06/02/2006 16:47
hallo eleonorasehr schöne perspektive.
gefällt mir.
die leichte unschärfe stört nicht!
viele grüsse; markus
Marco Pagel 05/02/2006 22:07
Unscharf? Doch eher Spiegelungen der Fensterrahmen im Glas, oder?Feine Perspektive und gelungener Schnitt jedenfalls!
Grusels,
Marco
Jackie Frei 05/02/2006 20:55
mir gefällts!lg jackie
Ela Ge 05/02/2006 20:24
lächel, jack, danke dir :-))Ela Ge 05/02/2006 20:24
arnd, ich weiß das entstehungsjahr dieses hauses nicht, aber wenn heinrich heine dort 1816 bei seinem onkel war, wird es wohl auch in der zeit entstanden sein. das ist aber noch lange nicht gesagt, dass dann nicht im nachhinein noch etwas verändert wurde. ja ich würde es auch unbedingt in die gründerzeit/jugendstil einordnen.Jacky Kobelt 05/02/2006 20:23
oh, ihr seid doch elendigliche Schärfefetischisten, das wird schon langsam pervers.....Ich find's ein interessantes Bild, wirklich - und lehrreich dazu, was Heine anbelangt.
LG Jacky
Arnd U. B. 05/02/2006 20:05
Ein sehr schönes Fassendetail, das tatsächlich sofort an Jugendstil denken lässt. Nun grübele ich aber, ob das bei der Historie überhaupt sein kann...Mit dem Entzerren hast Du Dir viel Mühe gegeben und ich ich finde das Ergebnis sehr gelungen. Lg ArndEla Ge 05/02/2006 16:59
danke für eure anmerkungen:ja, ihr habt schon recht, aber hier ist zu vieles zusammen gekommen: scannen und entzerren, das war zu viel und deshalb
@rainer ... nein, der scanner steht ganz ruhig ;-)
@anja ... ja hamburg ist einfach so klasse
@klaus ... siehe oben :-)
@eberhard ... danke du schmeichler :-)
@peter ... ja, wäre mir auch lieber, aber ich komm bald wieder dort hin, dann probier ich das sicher noch einmal
@anke ... sei beruhigt, deine brille ist in ordnung
@detlev ... aber doch nicht im winter, da ist es viel zu kalt ;-))
@helene ... ja, aus oben beschriebenen gründen
@christian ... endlich kann ich etwas anderes schreiben, als meine fehler zu verteidigen ;-) ... also, das hier ist das haus des salomon heine, ein reicher bankier und ein onkel von heinrich heine, der bei diesem onkel 1816 eine dreijährige lehre im bankgeschäft absolvierte. hier erlebte er - heinrich natürlich - auch eine unglückliche liebe zu seiner cousine amalie, die ihn zu ersten gedichten anregte.
salomon heine soll gesagt haben: hätte mein neffe etwas gelernt, brauchte er nicht zu schreiben bücher.
also mit dem salomon heine hatten die hamburger doch einiges am hut, dieses haus war seines.
Holger X. 05/02/2006 16:49
Eine akkurate Architektur-Aufnahme, und mal wiederein Hamburg-Motiv, das ich in der Form noch nie bewußt
wahrgenommen habe ...
Liebe Grüße - Holger
Christian Fürst 05/02/2006 16:22
lustig. die Hamburger hatten mit heine noch weniger am Hut, als die DüsseldorferHelene Kramarcsik 05/02/2006 15:43
Wirkt leider leicht unscharf.LG Helene
Detlev Piel 05/02/2006 12:24
....schließe mich den "Schwimmern" an.
Ansonsten: schön grafisch.
LG D.
Anke H. 05/02/2006 11:38
Feine Farben ... auch ich habe gerade meine Brille abgenommen und wieder aufgesetzt ... das Bild "schwimmt" ziemlich ......lg Anke
Peter Bemsel 05/02/2006 9:31
ein super schönes Fassadendetail.Eine Spur schärfer könnte es sein.
LG und schönen Sonntag
Peter