man könnte unter umständen nette menschen vom ordnungsamt anrufen oder sich beim vermieter beschweren.. oder eben selbst sehr laut.. sehr, sehr laut musik hören und zwar möglichst diese, von der man denkt, dass sie sie auf keinen fall mögen könnten.
ach was... ich habe doch nichts gegen ihn und seine freunde, die tag für tag an meinem fenster vorbei gehen um ihn durch sein fenster durch zu besuchen und verdammt dumme menschen sein, wie sollte ich? oder gegen meine nachbarin, die leider schreckliche musik hört und noch dazu welche, die plötzlich hängen bleibt und das in ihrem alkoholrausch nicht mitbekommt... wie könnte ich ihnen eine kriegserklärung aufgeben.. sie sind allerliebst.
das mit dem kummerkasten.. es gefällt mir immer besser..
mach ich hier sowieso nur noch bedingt, nachdem der sohn besagter nachbarin es einmal wagte mich um fuenf uhr morgens mit musik zu wecken, an einem samstag, als ich krank war, als ich froh war, dass ich einschlafen konnte und auch nciht im schlaf erstickt bin weckte er mich mit "dieser weg wird kein leichter sein blablabla".. keinerlei rücksicht mehr also.
> herr richter
buchtabendopplungen sehen nur dumm aus, wenn man aber ganze sätze oder gar ausführungen aufs neue schreiben muss, dann ist das wahrlich schlimm. ich lass es dann oft ganz sein, weil diese wiederholung des spontan geschriebenen in etwa so ist, wie auf kommando herzlich zu lachen.
> frau grün
mein beileid. einer meiner nachbarn hört gern so laut schlimme musik, dass bei mir tatsächlich die gläser auf der spüle wackeln und ich meine eigene nur noch bedingt höre.
das wiederum ist aber eine schöne absolution selbst keine unnötige rücksicht nehmen zu müssen. ich genoss es schon einige male, beim heimkommen zur morgendämmerung den regler noch etwas hochzuschrauben.
ach aufräumen.. solange man das chaos noch überblicken kann ist das nicht unbedingt nötig.
ich werde nun auch mal weitaus wichtigere dinge tun und überlegen wie ich mich bei meiner nachbarin fr diese musik und diese verzerrung dieser noch dazu rechen könnte. weltfrieden ist ja nicht.
> frau grün
ich sollte eigentlich hier aufräumen, und vielleicht mach ich das jetzt auch mal.
> arne
wie jetzt? ich muss doch danken. für den titel.
> herr richter
das schlimme ist, dass meine tastatur neuerdings wundersame buchstabendopplungen vollführt. d.h. man muss beim tippen auch noch aufpassen.
oh, danke, herr richter.
wenngleich geschriebene internetkonversation niemals an tatsächliches reden heranreichen kann. man fasst sich doch faulheitsbedingt immer kürzer.
ja.. eignetlich.. und was mache ich statt dessen undsinn über den armen mann toten mann schreiben und nciht mehr verstehn um was es eignetlich geht. und ja, als titel wäre das grandios.
Johanna U. 24/02/2006 0:04
man könnte unter umständen nette menschen vom ordnungsamt anrufen oder sich beim vermieter beschweren.. oder eben selbst sehr laut.. sehr, sehr laut musik hören und zwar möglichst diese, von der man denkt, dass sie sie auf keinen fall mögen könnten.Johanna U. 23/02/2006 23:42
operetten.. die stimmlagen sind teilweise sehr grausam..und nein..verhaltensgestört? wer ist das nicht?
wie sind die nicht-toleranz dann aus?
mango drive 23/02/2006 23:39
oha. wenn ich das so lese, habe ich es wohl doch grade verdammt gut.> frau grün
ja, das glaube ich. sehr liebenswert.
ich würde wohl früher oder später die bleibe wechseln.
Johanna U. 23/02/2006 23:34
ach was... ich habe doch nichts gegen ihn und seine freunde, die tag für tag an meinem fenster vorbei gehen um ihn durch sein fenster durch zu besuchen und verdammt dumme menschen sein, wie sollte ich? oder gegen meine nachbarin, die leider schreckliche musik hört und noch dazu welche, die plötzlich hängen bleibt und das in ihrem alkoholrausch nicht mitbekommt... wie könnte ich ihnen eine kriegserklärung aufgeben.. sie sind allerliebst.das mit dem kummerkasten.. es gefällt mir immer besser..
mango drive 23/02/2006 23:11
oh, das klingt nach der vorstufe zu einer kriegserklärung.Johanna U. 23/02/2006 23:08
mach ich hier sowieso nur noch bedingt, nachdem der sohn besagter nachbarin es einmal wagte mich um fuenf uhr morgens mit musik zu wecken, an einem samstag, als ich krank war, als ich froh war, dass ich einschlafen konnte und auch nciht im schlaf erstickt bin weckte er mich mit "dieser weg wird kein leichter sein blablabla".. keinerlei rücksicht mehr also.mango drive 23/02/2006 22:53
> herr richterbuchtabendopplungen sehen nur dumm aus, wenn man aber ganze sätze oder gar ausführungen aufs neue schreiben muss, dann ist das wahrlich schlimm. ich lass es dann oft ganz sein, weil diese wiederholung des spontan geschriebenen in etwa so ist, wie auf kommando herzlich zu lachen.
> frau grün
mein beileid. einer meiner nachbarn hört gern so laut schlimme musik, dass bei mir tatsächlich die gläser auf der spüle wackeln und ich meine eigene nur noch bedingt höre.
das wiederum ist aber eine schöne absolution selbst keine unnötige rücksicht nehmen zu müssen. ich genoss es schon einige male, beim heimkommen zur morgendämmerung den regler noch etwas hochzuschrauben.
Johanna U. 23/02/2006 22:08
kurz gesagt: dreck superstars sammelcd vielleicht?mango drive 23/02/2006 21:35
ich persönlich fühle mich ja wohl, aber morgen kommt besuch übers wochenende. da sollte zumindest platz zum sitzen sein.was hört die werte nachbarin denn?
Johanna U. 23/02/2006 21:32
ach aufräumen.. solange man das chaos noch überblicken kann ist das nicht unbedingt nötig.ich werde nun auch mal weitaus wichtigere dinge tun und überlegen wie ich mich bei meiner nachbarin fr diese musik und diese verzerrung dieser noch dazu rechen könnte. weltfrieden ist ja nicht.
mango drive 23/02/2006 21:26
> frau grünich sollte eigentlich hier aufräumen, und vielleicht mach ich das jetzt auch mal.
> arne
wie jetzt? ich muss doch danken. für den titel.
> herr richter
das schlimme ist, dass meine tastatur neuerdings wundersame buchstabendopplungen vollführt. d.h. man muss beim tippen auch noch aufpassen.
Arne We. 23/02/2006 21:24
uhiii...platt ich bin...hab dank! ;)mango drive 23/02/2006 21:22
oh, danke, herr richter.wenngleich geschriebene internetkonversation niemals an tatsächliches reden heranreichen kann. man fasst sich doch faulheitsbedingt immer kürzer.
Johanna U. 23/02/2006 21:19
ja.. eignetlich.. und was mache ich statt dessen undsinn über den armen mann toten mann schreiben und nciht mehr verstehn um was es eignetlich geht. und ja, als titel wäre das grandios.Arne We. 23/02/2006 21:18
:)