Das Bild ist nicht für Jedermann, postuliert doch der einzige Kommentar Reichelts Werk.
Doch, das Bild soll für Jedermann sein, denn es ist Poesie, es ist nicht NUR das was es vorzugeben scheint, sondern, es läßt den Betrachter innehalten, wenn er nur den Mut hat. Zu Verweilen scheint eine blitzhafte Idee des Autors, aber es ist purer Geist, ohne Fußnote und Glosse, Zeit und Ort.
Im geistigen Bund von Licht, Form und eben Poesie schmelzen Endliches und Ewiges hell ineinander.
Doch das Wunder ist zu sehr Wunder, um zur Gänze sichtbar zu sein. Das Materielle, nur noch eine ausgesparte Silhouette, versperrt die Sicht.
In Reichelts Werk sind dramaturgische Variationen von Lichtmetaphysik erkennbar, hier regiert der Geist in luminöser Höhe.
Unsere Gedanken vollenden sich formlos in der Höhe der Phantasie, des Lichts und der Formen daraus.
Hier wird Fotografie als Schöpfungsakt erlebt, eine Welt aus dem Chaos, eine bezaubernde, vollendete, kultivierte, konstruierte Welt als Wunder einer fotografischen Offenbarung.
Also bitte erst ein wenig verweilen um dann dem Künstler mit einem klaren PRO zu huldigen.
Dieter
Das ist nicht für jedermann... ;-)
Auf den ersten Blick sehr schlicht und ohne Inhalt -
mit der Zeit beginnen die Schattenwürfe zu wirken,
stark!
Ganz nach meinem Geschmack.
Fersan Fidansoy 10/06/2003 16:45 Commento di voto
...sehr gut....pro...Thomas Illhardt 10/06/2003 16:45 Commento di voto
ich plädiere für die einführung einer galerie für vorschlags-begründungen!pro für dieter!
und fürs bild!
illi
Mia F. 10/06/2003 16:45 Commento di voto
Deine Einführung ist noch anstrengender als das Foto, Dieter...*g*beidem ein pro von mir
lg
mia
Kerl Marx 10/06/2003 16:45 Commento di voto
Das Bild ist nicht für Jedermann, postuliert doch der einzige Kommentar Reichelts Werk.Doch, das Bild soll für Jedermann sein, denn es ist Poesie, es ist nicht NUR das was es vorzugeben scheint, sondern, es läßt den Betrachter innehalten, wenn er nur den Mut hat. Zu Verweilen scheint eine blitzhafte Idee des Autors, aber es ist purer Geist, ohne Fußnote und Glosse, Zeit und Ort.
Im geistigen Bund von Licht, Form und eben Poesie schmelzen Endliches und Ewiges hell ineinander.
Doch das Wunder ist zu sehr Wunder, um zur Gänze sichtbar zu sein. Das Materielle, nur noch eine ausgesparte Silhouette, versperrt die Sicht.
In Reichelts Werk sind dramaturgische Variationen von Lichtmetaphysik erkennbar, hier regiert der Geist in luminöser Höhe.
Unsere Gedanken vollenden sich formlos in der Höhe der Phantasie, des Lichts und der Formen daraus.
Hier wird Fotografie als Schöpfungsakt erlebt, eine Welt aus dem Chaos, eine bezaubernde, vollendete, kultivierte, konstruierte Welt als Wunder einer fotografischen Offenbarung.
Also bitte erst ein wenig verweilen um dann dem Künstler mit einem klaren PRO zu huldigen.
Dieter
Christian Kreuzer 05/06/2003 22:08
Das ist nicht für jedermann... ;-)Auf den ersten Blick sehr schlicht und ohne Inhalt -
mit der Zeit beginnen die Schattenwürfe zu wirken,
stark!
Ganz nach meinem Geschmack.
Gruss Christian