Na ja, eigentlich ganz einfach: pro Meter, den das Objekt, was später die Scheinebene bilden soll, entfernt ist, mußt Du die Kamera für das zweite Bild 30 mm verschieben. Also, meistens ist das Objekt, welches die Scheinebene bildet, ja das nächste. Wenn das also, sagen wir mal, 4 Meter entfernt ist, mußt Du die Kamera um 120 mm, also 12 cm, verschieben. So stimmt die Basis immer.
Danke für all Eure Anmerkungen!
@Hubert: Es freut mich, wenn Dir mein Bild gefällt! Die 1/30-Regel habe ich von einer Internetseite (gegoogelt), stammt wohl aus einem Schulreferat.
Hätte ich noch Uploads frei, würde ich gleich noch eins hochladen... Morgen kommt aber Nachschub!
Große Klasse,Tobias!
Wenn nicht der Rotationsfehler des linken Halbbildes wäre (der freilich durch das Gehirn ausgeglichen wird, mich als *Haarspalter* dennoch stört), dann ist dieses Bild eines der technisch besten Stereos der Sektion. Ungestörte raumtiefe vom geländer bis zu den wunderbar relektierenden glastüren des Schauspiel...äh.. Konzerthauses. Du zeigst vor allem, wie sinnvoll es ist ein paar wenige Regeln zu beherrschen. Wo hast du die 1/30-Regel her?
Da wird ja aus Berlin noch ne Menge Jutet ssum Stereokieken kommn.
Hallo Tobias!
Das Stereobild ist Dir wirklich toll gelungen. Das Motiv finde ich sehr schön. Auf jeden Fall gut gelungen, dafür dass es eins Deiner ersten Stereobilder ist.
Liebe Grüße, Berenike
@ Helge: Wenn du Probleme mit der 3D-Ansicht hast, kann das am Visus liegen. Mein Bruder ist nicht in der Lage 3D-Dias auf der Leinwand als solche zu erkennen, da er auf einem Auge viel schlechter sieht wie auf dem anderen. Das Hirn ist dann nicht in der Lage ein 3D zu erzeugen. In Natura weiss er auf Grund der Lage der Gegenstände, dass sie in 3D sind ... Vielleicht ist das eine Erklärung.
Peter
1.) Danke für die thematische Anregung, werde es versuchen; interessante Sektion.
2.) Zum Motiv: das Denkmal kommt mir bekannt vor, kann es sein, daß ein zumind. ähnliches Denkmal im Wedding steht, bitte? Werde mal die Festplatte durchsehen...
machts doch einfacher....setzt einfach einen link zu einer der erklärungen die es hier gibt
es gibt natürlich noch weitere...
besonders da ,was wir ja auch alle hoffen, immer wieder "neue" leute auf unsere 3d bilder aufmerksamm werden... wäre es hilfreich,...unter jedes bild einen link oder eine erklräung darunter zu setzen
@ alle bei denen es mit dem " blick" nicht klappt... gebt nicht auf, fragt jemanden von uns, wir erklären es gern... JEDER kann es lernen...und jeder der es nicht versucht verpasst ein wunderbares erlebniss
ach ja.... nein es ist nicht gsundheitsschädlich und ja auch brillenträger können es sehen, nur sehr sehr wenige menschen können es nicht...es ist wie radfahren...eine übungssache und eigentlich ganz leicht
Tobias.... gut gemacht. Den Austausch der bewegten Personen solltest du mal versuchen, so wie Nico es vorschlägt.
Helge.....ich glaube nicht, das es an der Brille liegt.
Problem für Ungeübte ist oft die Grösse des Stereos.
Vieleicht lädst du es mal runter und verkleinerst es,
das könnte helfen. Anleitungen für den Stereoblick gibt es ja mittlerweile genug in der Sektion.
Ich sehe die leichte Rotation des rechten Bildes jetzt auch, muß aber gestehen, daß sie mich, wie Ralf, nicht stört. Dennoch, nächstes Mal werde ich drauf achten!
@Claudia: Ich hab' doch Semesterferien, da is' erstmal nix mit Kanjilernen. ;-)
@Helge: Die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten, jemand anders vielleicht?
Genau: Sehr gutes Motiv für Räumlichkeit!
Die gesamte Gruppe um den Brunnen herum wird 3D wirksam abgebildet.
Das Gitter im Vordergrund ist exakt in den Rahmen eingebunden (Das macht ja immer Probleme, nicht zu viel Basis, nicht zu wenig.)
Interessant ist die Bilderschrägstellung, weil sie im Gehirn einwandfrei begradigt wird.
Schaut euch mal daraufhin die Umwandlungen von Kreuz- in Paralleblick an: Da verstärkt sich das gelegentlich noch erheblich, ohne das was "passiert"!
Die 7cm Augenbasis bewirkt ja im Originalanblick geometrisch noch keine größere Verdrehung, eine große Basis schon. Beim Makro ist das natürlich anders.
Die Frage habe ich mir noch nicht richtig beantwortet:
Was und wieviel muss bzw. darf korregiert werden.
Wenn es das Gehirn problemlos leistet - wie hier - sollte man es lassen. Beim ersten Blick denkt man: Was für ein Fehler! Das muss ja falsch sein, aber NUR im MONO!
Viele Grüße von Ralf
Tobias Nackerlbatzl 02/08/2003 0:38
Na ja, eigentlich ganz einfach: pro Meter, den das Objekt, was später die Scheinebene bilden soll, entfernt ist, mußt Du die Kamera für das zweite Bild 30 mm verschieben. Also, meistens ist das Objekt, welches die Scheinebene bildet, ja das nächste. Wenn das also, sagen wir mal, 4 Meter entfernt ist, mußt Du die Kamera um 120 mm, also 12 cm, verschieben. So stimmt die Basis immer.Viele Grüße,
der Nackerlbatzl.
Andreas Fischer Art-Photographer 02/08/2003 0:29
erklär doch die 1/30 regel nochmal...irgendwo hat es jemand schon mal beschreiben aber ....wo?Tobias Nackerlbatzl 01/08/2003 23:50
Danke für all Eure Anmerkungen!@Hubert: Es freut mich, wenn Dir mein Bild gefällt! Die 1/30-Regel habe ich von einer Internetseite (gegoogelt), stammt wohl aus einem Schulreferat.
Hätte ich noch Uploads frei, würde ich gleich noch eins hochladen... Morgen kommt aber Nachschub!
Viele Grüße,
der Nackerlbatzl.
Hubert Becker 01/08/2003 18:03
Große Klasse,Tobias!Wenn nicht der Rotationsfehler des linken Halbbildes wäre (der freilich durch das Gehirn ausgeglichen wird, mich als *Haarspalter* dennoch stört), dann ist dieses Bild eines der technisch besten Stereos der Sektion. Ungestörte raumtiefe vom geländer bis zu den wunderbar relektierenden glastüren des Schauspiel...äh.. Konzerthauses. Du zeigst vor allem, wie sinnvoll es ist ein paar wenige Regeln zu beherrschen. Wo hast du die 1/30-Regel her?
Da wird ja aus Berlin noch ne Menge Jutet ssum Stereokieken kommn.
Jrüße
Hubert
Berenike Kampmann 30/07/2003 22:47
Hallo Tobias!Das Stereobild ist Dir wirklich toll gelungen. Das Motiv finde ich sehr schön. Auf jeden Fall gut gelungen, dafür dass es eins Deiner ersten Stereobilder ist.
Liebe Grüße, Berenike
Peter Gobber 29/07/2003 23:43
@ Helge: Wenn du Probleme mit der 3D-Ansicht hast, kann das am Visus liegen. Mein Bruder ist nicht in der Lage 3D-Dias auf der Leinwand als solche zu erkennen, da er auf einem Auge viel schlechter sieht wie auf dem anderen. Das Hirn ist dann nicht in der Lage ein 3D zu erzeugen. In Natura weiss er auf Grund der Lage der Gegenstände, dass sie in 3D sind ... Vielleicht ist das eine Erklärung.Peter
Tobias Nackerlbatzl 29/07/2003 23:29
Ob ein ähnliches Denkmal auch im Wedding steht, weiß ich gar nicht...bin da nicht so oft!Viele Grüße,
der Nackerlbatzl.
Peter Wolf v. Miriquidi-Staufen 29/07/2003 23:04
1.) Danke für die thematische Anregung, werde es versuchen; interessante Sektion.2.) Zum Motiv: das Denkmal kommt mir bekannt vor, kann es sein, daß ein zumind. ähnliches Denkmal im Wedding steht, bitte? Werde mal die Festplatte durchsehen...
Gruß, Peter.
Andreas Fischer Art-Photographer 29/07/2003 18:47
@ all 3d fotografen ...machts doch einfacher....setzt einfach einen link zu einer der erklärungen die es hier gibt
es gibt natürlich noch weitere...
besonders da ,was wir ja auch alle hoffen, immer wieder "neue" leute auf unsere 3d bilder aufmerksamm werden... wäre es hilfreich,...unter jedes bild einen link oder eine erklräung darunter zu setzen
@ alle bei denen es mit dem " blick" nicht klappt... gebt nicht auf, fragt jemanden von uns, wir erklären es gern... JEDER kann es lernen...und jeder der es nicht versucht verpasst ein wunderbares erlebniss
ach ja.... nein es ist nicht gsundheitsschädlich und ja auch brillenträger können es sehen, nur sehr sehr wenige menschen können es nicht...es ist wie radfahren...eine übungssache und eigentlich ganz leicht
Tobias Nackerlbatzl 29/07/2003 18:37
@Helge: Schau Dir doch mal das Profilfoto von Ralf Fackiner an...Viele Grüße,
der Nackerlbatzl.
Engelbert Mecke 29/07/2003 18:30
Tobias.... gut gemacht. Den Austausch der bewegten Personen solltest du mal versuchen, so wie Nico es vorschlägt.Helge.....ich glaube nicht, das es an der Brille liegt.
Problem für Ungeübte ist oft die Grösse des Stereos.
Vieleicht lädst du es mal runter und verkleinerst es,
das könnte helfen. Anleitungen für den Stereoblick gibt es ja mittlerweile genug in der Sektion.
Grüsse von Engelbert
Andreas Fischer Art-Photographer 29/07/2003 16:06
na...klappt doch schon immer besser ;-)Tobias Nackerlbatzl 29/07/2003 14:01
Ich sehe die leichte Rotation des rechten Bildes jetzt auch, muß aber gestehen, daß sie mich, wie Ralf, nicht stört. Dennoch, nächstes Mal werde ich drauf achten!@Claudia: Ich hab' doch Semesterferien, da is' erstmal nix mit Kanjilernen. ;-)
@Helge: Die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten, jemand anders vielleicht?
Viele Grüße,
der Nackerlbatzl.
Helge Eggers 29/07/2003 11:21
ich komme mit der technik des 3d-schauens nicht klar, kann das an meiner brille liegen?Ralf Fackiner 29/07/2003 8:41
Genau: Sehr gutes Motiv für Räumlichkeit!Die gesamte Gruppe um den Brunnen herum wird 3D wirksam abgebildet.
Das Gitter im Vordergrund ist exakt in den Rahmen eingebunden (Das macht ja immer Probleme, nicht zu viel Basis, nicht zu wenig.)
Interessant ist die Bilderschrägstellung, weil sie im Gehirn einwandfrei begradigt wird.
Schaut euch mal daraufhin die Umwandlungen von Kreuz- in Paralleblick an: Da verstärkt sich das gelegentlich noch erheblich, ohne das was "passiert"!
Die 7cm Augenbasis bewirkt ja im Originalanblick geometrisch noch keine größere Verdrehung, eine große Basis schon. Beim Makro ist das natürlich anders.
Die Frage habe ich mir noch nicht richtig beantwortet:
Was und wieviel muss bzw. darf korregiert werden.
Wenn es das Gehirn problemlos leistet - wie hier - sollte man es lassen. Beim ersten Blick denkt man: Was für ein Fehler! Das muss ja falsch sein, aber NUR im MONO!
Viele Grüße von Ralf