Dear Alfons, thanks a lot for the links to these 3 wonderful gallery-pictures. I will study them really hard in order to have in the future also a glorious approach to the world famous supergeile fc-gallery.
Hoffe ich schwer, that this will happen, before some infamous terrorists will plant a bomb in the gallery in order to blow it up :-)
Danke Ernst Landgrebe
und den wenigen, die sich das Foto angeschaut haben (danke Dieter, der du dir das Foto so sehr genau angeschaut hast) !
Ich sehe ein, ich muss meine Fotografie grundlegend überdenken.
Damit ich lerne, wie gute Fotografien ausschauen müssen und es auch nicht wieder vergesse, habe ich mir mal ein paar exzellente Galeriefotos, über die das Volk annähernd zeitgleich abgestimmt hat, unter meinem schlechten Bild verlinkt. So habe ich immer leicht Zugriff. Es wird allerdings sicher eine Weile dauern, bis ich das so gut kann.
Habt daher Geduld, liebe Fotofreunde !
Also, diese Ignoranz hätte ich dann doch nicht erwartet ....vor allem, nachdem sich Dieter Hirschberger so mächtig ins Zeug gelegt hat, aber wer liest das schon .... schade.
Hier gibt es Futter für die Augen und auch ohne, daß nur ein einziger Ton zu hören ist, swingt dieses Bild, daß es nur eine Pracht ist.
Das, was sich für den Betrachter nicht gleich dreidimensional erschließt, muß er sich erarbeiten, es liegt ja vor ihm, sollte er nur erst einmal das Bild betreten. Dazu muß er erst einmal diese damned fest klemmende Eingangstür aufreißen. Keine Bange :man kennt das hier schon - keiner dreht sich mehr um.
Laut ist es hier schon und nicht jeder Ton ist eingängig,. somit auch nicht für jeden zugänglich. Das mag den Wert insgesamt nicht schmälern, macht uns, die wir wirklich interessiert sind, doch zu Auserwählten.
Hier bedarf es keiner Eintrittskarte, keinem Rauchverbotschild an der Tür, nix von wegen "nach 23:00 Uhr".
Hier werden Stimmbänder so lange strapaziert, bis wieder eines dieser Halblitergläser mit schaumlosem Inhalt die Kehle spült und es dann um so temperamentvoller von vorn los geht. Next ride.
Daß eine Steigerung durchaus möglich ist, konnten an diesem Abend sicherlich alle Anwesenden miterleben
Seit ihrer Zeit in der Jugendband scheinen die musikalischen Dudels nicht mehr aufgehört zu haben, zu spielen.
Muffig heiße Luft versucht, in Kombination mit Bierdunst und Qualm, die manchmal harten Akkorde abzumildern. Dagegen hilft ebenfalls einfaches Hochheben der rechten Hand.
Mindestens drei Finger sollten es schon sein. Der erste halbe Liter verhilft minutenschnell, sich vor Ort wohl zu fühlen, beim zweiten wird es schon gesellig und der dritte halbe Pott ist für die Begleitung, die es unbedingt braucht, um das Gesehene gemeinsam zu verarbeiten.
Anders Mutige haben wenigstens eine Leica dabei, um der Nachwelt zeigen zu können, was sie gesehen haben, allein für sich selbst wird ein solcher Beweis dienlich sein, man mag es ja ansonsten kaum glauben.
So hebt man dann später, in Erinnerungen schwimmend, ein "18 x 13" abgewedelt und fixiert aus ebensolchem Bade, stellt erstaunt fest, daß nichts den Smoke von Bier und Rauch an sich hat, testet aber vorsichtshalber die eigene Stimme mit leichtem Räuspern, erleichtert darüber, daß die Schimmelsporen aus der einst durchfeuchteten Decke keinen bleibenden Schaden angerichtet haben.
Nun ist es ohne Reue möglich, Raum und Klang jederzeit in bester Konserve wieder zu betreten. Töne stellen sich ein, wie ein Duft, den man erinnert...
Dabei betrachten wir schmunzelnd noch einmal den selbstgebauten Beinschoner ( früher brannte the day after die Sonne am linken Bein doch zu stark ) und das Outfit, in welchem Sam am liebsten die sieben Weltmeere durchkreuzt hätte, dient nun für alle Sandmeere direkt vor der Haustür.
Vollmundig hatte er seinerzeit schon Anderen gegenüber versucht, seine Erlebnisse bewahrheitet beglaubigen zu lassen, aber, wie es aussieht, ist es ja "schief" gegangen ;-) Da hatte er die Hand auch schon vier mal gehoben.
Seine Finger am Lieblingsinstrument geben die Haltung wieder : Entweder Akkord oder wenigstens drei Halbe....( schließlich spielen sie dafür ) während er gedankenverloren in sich hinein schaut, als müsse er jeden einzelnen Ton erst neu komponieren.
Die beiden Frontmen schlagen kräftig ins Kraut, sogar die Gitarre von Peter ( sprich PITER ) schwebt in der Luft und gemeinsam vergrößern sie den Riß in der Decke.
Sorgen brauchen wir uns aber keine zu machen. Der Ventilator läuft noch auf halber Stufe, die Hemden noch trocken, genug Kleingeld in der rechten Hosentasche ist noch da und der Zusatzlautsprecher auf der Hickoryholzverkleidung hat seine Aufgabe als Stimmverstärker noch nicht aufgenommen.
Also ... cool down !
The earthquaker's .... jeah...
Dieses Bild gehört unzweifelhaft dort an eine Wand, also wieder ein Grund zu reisen.
Martin Meese 15/02/2009 20:17
Ein ( mein) Favorit....Sigi Koezle 06/06/2007 8:36
Uff, das ist mir völlig durchgegangen. Aber diese Unterverlinkungen sind echt Gold (wenn auch nicht Galerie-) wert ;-)Peter Krammer 24/02/2007 23:38
Schade, aber keineswegs verwunderlich.... Dein Bild ist einfach zu dicht an der Realität.Gruss
Peter
Bin Im Laden 22/02/2007 23:07
Dear Alfons, thanks a lot for the links to these 3 wonderful gallery-pictures. I will study them really hard in order to have in the future also a glorious approach to the world famous supergeile fc-gallery.Hoffe ich schwer, that this will happen, before some infamous terrorists will plant a bomb in the gallery in order to blow it up :-)
Günther Ciupka 21/02/2007 21:17
auweia, das sieht gefährlich aus, aber guut ...über die qualität der abstimmungen für die galerie, glaube ich brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten, aber es trägt zur unterhaltung bei.
der mann sieht zu gefährlich aus, das mögen die leute nicht, glaube ich :-))
hg
Christian Fürst 20/02/2007 23:47
ich hoffe, Du kommst nach einem Ausflug egal wohin mit guten Bildern wiederViel Freude beim FC-Urlaub. wirst hier fehlen
das bild ist großartig, Alfons voller Leben
Alfons Gellweiler 20/02/2007 14:12
Danke Ernst Landgrebe und den wenigen, die sich das Foto angeschaut haben (danke Dieter, der du dir das Foto so sehr genau angeschaut hast) !
Ich sehe ein, ich muss meine Fotografie grundlegend überdenken.
Damit ich lerne, wie gute Fotografien ausschauen müssen und es auch nicht wieder vergesse, habe ich mir mal ein paar exzellente Galeriefotos, über die das Volk annähernd zeitgleich abgestimmt hat, unter meinem schlechten Bild verlinkt. So habe ich immer leicht Zugriff. Es wird allerdings sicher eine Weile dauern, bis ich das so gut kann.
Habt daher Geduld, liebe Fotofreunde !
Grüße Alfons
marta w. 20/02/2007 12:11
sehr gute szene...gefällt mir sehrlg marta
Ernst Landgrebe 19/02/2007 12:58
Also, diese Ignoranz hätte ich dann doch nicht erwartet ....vor allem, nachdem sich Dieter Hirschberger so mächtig ins Zeug gelegt hat, aber wer liest das schon .... schade.Ernst Landgrebe 18/02/2007 14:48 Commento di voto
Ein Bandfoto seltener Intensität und Skurrilität. Die Augen der Musiker beherrschen die Szene.Dieter Hirschberg 18/02/2007 13:04
HÖR-BAR.......The Earthquaker's . . . . . live.......
Hier gibt es Futter für die Augen und auch ohne, daß nur ein einziger Ton zu hören ist, swingt dieses Bild, daß es nur eine Pracht ist.
Das, was sich für den Betrachter nicht gleich dreidimensional erschließt, muß er sich erarbeiten, es liegt ja vor ihm, sollte er nur erst einmal das Bild betreten. Dazu muß er erst einmal diese damned fest klemmende Eingangstür aufreißen. Keine Bange :man kennt das hier schon - keiner dreht sich mehr um.
Laut ist es hier schon und nicht jeder Ton ist eingängig,. somit auch nicht für jeden zugänglich. Das mag den Wert insgesamt nicht schmälern, macht uns, die wir wirklich interessiert sind, doch zu Auserwählten.
Hier bedarf es keiner Eintrittskarte, keinem Rauchverbotschild an der Tür, nix von wegen "nach 23:00 Uhr".
Hier werden Stimmbänder so lange strapaziert, bis wieder eines dieser Halblitergläser mit schaumlosem Inhalt die Kehle spült und es dann um so temperamentvoller von vorn los geht. Next ride.
Daß eine Steigerung durchaus möglich ist, konnten an diesem Abend sicherlich alle Anwesenden miterleben
Seit ihrer Zeit in der Jugendband scheinen die musikalischen Dudels nicht mehr aufgehört zu haben, zu spielen.
Muffig heiße Luft versucht, in Kombination mit Bierdunst und Qualm, die manchmal harten Akkorde abzumildern. Dagegen hilft ebenfalls einfaches Hochheben der rechten Hand.
Mindestens drei Finger sollten es schon sein. Der erste halbe Liter verhilft minutenschnell, sich vor Ort wohl zu fühlen, beim zweiten wird es schon gesellig und der dritte halbe Pott ist für die Begleitung, die es unbedingt braucht, um das Gesehene gemeinsam zu verarbeiten.
Anders Mutige haben wenigstens eine Leica dabei, um der Nachwelt zeigen zu können, was sie gesehen haben, allein für sich selbst wird ein solcher Beweis dienlich sein, man mag es ja ansonsten kaum glauben.
So hebt man dann später, in Erinnerungen schwimmend, ein "18 x 13" abgewedelt und fixiert aus ebensolchem Bade, stellt erstaunt fest, daß nichts den Smoke von Bier und Rauch an sich hat, testet aber vorsichtshalber die eigene Stimme mit leichtem Räuspern, erleichtert darüber, daß die Schimmelsporen aus der einst durchfeuchteten Decke keinen bleibenden Schaden angerichtet haben.
Nun ist es ohne Reue möglich, Raum und Klang jederzeit in bester Konserve wieder zu betreten. Töne stellen sich ein, wie ein Duft, den man erinnert...
Dabei betrachten wir schmunzelnd noch einmal den selbstgebauten Beinschoner ( früher brannte the day after die Sonne am linken Bein doch zu stark ) und das Outfit, in welchem Sam am liebsten die sieben Weltmeere durchkreuzt hätte, dient nun für alle Sandmeere direkt vor der Haustür.
Vollmundig hatte er seinerzeit schon Anderen gegenüber versucht, seine Erlebnisse bewahrheitet beglaubigen zu lassen, aber, wie es aussieht, ist es ja "schief" gegangen ;-) Da hatte er die Hand auch schon vier mal gehoben.
Seine Finger am Lieblingsinstrument geben die Haltung wieder : Entweder Akkord oder wenigstens drei Halbe....( schließlich spielen sie dafür ) während er gedankenverloren in sich hinein schaut, als müsse er jeden einzelnen Ton erst neu komponieren.
Die beiden Frontmen schlagen kräftig ins Kraut, sogar die Gitarre von Peter ( sprich PITER ) schwebt in der Luft und gemeinsam vergrößern sie den Riß in der Decke.
Sorgen brauchen wir uns aber keine zu machen. Der Ventilator läuft noch auf halber Stufe, die Hemden noch trocken, genug Kleingeld in der rechten Hosentasche ist noch da und der Zusatzlautsprecher auf der Hickoryholzverkleidung hat seine Aufgabe als Stimmverstärker noch nicht aufgenommen.
Also ... cool down !
The earthquaker's .... jeah...
Dieses Bild gehört unzweifelhaft dort an eine Wand, also wieder ein Grund zu reisen.
Ich tu's im Kopf
es grüßt Dieter
Ralf S. 17/02/2007 21:54
Man würze Musik mit "Typen" und schaffe eine Atmosphäre, die sofort und kompromisslos rüber kommt. Stark - das hat was!Gruß
Ralf
Sandra Petrowitz 17/02/2007 12:37
Pro, übrigens... ;)))LG
Sandra
G. Weber 17/02/2007 0:46
es hat eine ganz besondere Atmosphäre.... ich wäre gerne dabei gewesenGruß Gabi
Hans-Wolfgang Hawerkamp 16/02/2007 23:29
...und doch diesmal verdientermaßen im Voting!!Gruss Wolfgang