Elisabeth hat genau beobachtet!!
Vera, schau mal in die Landschaft. Du siehst grüne und braune Töne. Die Landschaft, das sind die von der Landwirtschaft und Forstwirtschaft genutzen Flächen (etwas überzogen gesagt). Anders gesagt; die Insekten haben heutzutage mehr Blüten (Nahrung) in den Städten und Gärten der Dörfer (im Vergleich zur offenen Landschaft). Diese bieten ab Mitte Juli dennoch zu wenig Nektar. Sie können nicht die ursprünglich vorhandenen riesigen "Unkrautflächen" (Wildkrautflächen) ersetzen, die es ursprünglich gab.
Wiesen, voll mit Blüten sind eher selten. Und wenn, dann sind es häufig Blüten, die wenig Nektar und wenig Pollen bieten. Es sind Arten, die sich an die nährstoffreichen (weil gedüngten) Standorte angepasst haben...
lG
Jürgen
Warum ist das so? Ich hatte bisher eigentlich schon den Eindruck, daß die Bienen durch die vielen Blüten, die es momentan gibt, genügend Nahrung finden.
Die Blütezeit der Obstbäume ist zwar vorbei, aber die Wiesen sind voll mit Blüten.
An einer näheren Erklärung der Läppertracht wäre ich sehr interessiert, Jürgen.
Grüße und noch ein schönes Wochenende, Vera
Kann ich nur bestätigen. Wenn alle Blüten mit vielen Bienen besetzt sind, heißt es nur, dass es anderswo kaum was zu holen gibt und sich die Insekten um das karge Angebot drängeln müssen. Manche Leute schließen ja gern auf das Gegenteil. Und meinen, wenn sie im eigenen Blumenbeet viele Bienchen sehen, man müsste jetzt doch den Honig umsonst rausrücken, wo sich die Bienen den doch bei ihnen geholt haben. Eine schöne Aufnahme. Basilikum mögen sie bei mir auch. Hab allerdings nur den grünen:-))
Jürgen Gräfe 04/08/2007 23:42
Elisabeth hat genau beobachtet!!Vera, schau mal in die Landschaft. Du siehst grüne und braune Töne. Die Landschaft, das sind die von der Landwirtschaft und Forstwirtschaft genutzen Flächen (etwas überzogen gesagt). Anders gesagt; die Insekten haben heutzutage mehr Blüten (Nahrung) in den Städten und Gärten der Dörfer (im Vergleich zur offenen Landschaft). Diese bieten ab Mitte Juli dennoch zu wenig Nektar. Sie können nicht die ursprünglich vorhandenen riesigen "Unkrautflächen" (Wildkrautflächen) ersetzen, die es ursprünglich gab.
Wiesen, voll mit Blüten sind eher selten. Und wenn, dann sind es häufig Blüten, die wenig Nektar und wenig Pollen bieten. Es sind Arten, die sich an die nährstoffreichen (weil gedüngten) Standorte angepasst haben...
lG
Jürgen
V. Munnes 04/08/2007 23:30
Glück auf.................bei solchen tollen Bildmomenten, wo es richtig Spass macht zu schauen !
VLG------------------------------------------------------------volker-
Vera Böhm 04/08/2007 23:29
Warum ist das so? Ich hatte bisher eigentlich schon den Eindruck, daß die Bienen durch die vielen Blüten, die es momentan gibt, genügend Nahrung finden.Die Blütezeit der Obstbäume ist zwar vorbei, aber die Wiesen sind voll mit Blüten.
An einer näheren Erklärung der Läppertracht wäre ich sehr interessiert, Jürgen.
Grüße und noch ein schönes Wochenende, Vera
Elisabeth Hoch 04/08/2007 23:25
Kann ich nur bestätigen. Wenn alle Blüten mit vielen Bienen besetzt sind, heißt es nur, dass es anderswo kaum was zu holen gibt und sich die Insekten um das karge Angebot drängeln müssen. Manche Leute schließen ja gern auf das Gegenteil. Und meinen, wenn sie im eigenen Blumenbeet viele Bienchen sehen, man müsste jetzt doch den Honig umsonst rausrücken, wo sich die Bienen den doch bei ihnen geholt haben. Eine schöne Aufnahme. Basilikum mögen sie bei mir auch. Hab allerdings nur den grünen:-))