Entschuldige bitte, dass Du lange nichts mehr von mir gehört hast.
Ich hatte große Probleme mit meinen Augen und wünsche mir, dass es allmählich besser wird.
Ich hoffe aber, dass es Dir soweit gut geht.
Ganz liebe Grüße, Günter.
Nach langem überlegen stelle ich nun doch, auch, mal die Frage nach den Wartezeiten für Objektive. Eigentlich habe ichs nun lange vermieden da ich nicht Ungeduldig klingen möchte.
Genaugenommen liegt mein "Problem" darin dass ich seit September auf das Apo Summicron 90 und seit Jannuar auf das Summilux 24 warte.
Ich bin ein Fotograf und auf die Erfüllung von Aufträgen angewiesen, doch kann es sehr einschränkend sein wenn die eigene Ausrüstung nicht komplett ist.
Ich wusste dass es lange geht bis ich die Ausrüstung zusammen habe, doch wurde mir damals eine Wartezeit von 4 Monaten versprochen. Irgendwie hatte ich Glück im Unglück (unvorteilhaft ausgedrückt) und hatte einen Unfall ende Jannuar der mich bis vor kurzem Arbeitsunfähig machte. Vor 2 Wochen konnte ich dann entlich wieder einen Auftrag Fotografieren. Ich musste für ein Kunstmagazin einen Künstler in seinem Atelier Fotografieren. Er hatte ein sehr kleines Atelier, schnell hatte ich auch schon das Bedürfniss nach dem 24er.
Zum teil bin ich sehr frustiert über Leica doch dann muss ich mir nur den Fakt in denn Sinn rufen dass ich mich für dieses System entschieden habe wegen der Bildqualität und nicht wegen den Wartezeiten
Leider bekomme ich bis heute keine genauen Angaben zu einem Liefertermin.
So hoffe ich dass villeicht jemand aus diesem Forum mir mehr Informationen über die Wartezeit oder über die Produktionszyklen geben kann.
Die neue M9 hat Akkus, die an anderen M9ern klappen, nicht als geladen erkannt und schaltet ab.
Nehme ich den Akku aus der Neuen und stecke ich diesen in eine Andere, klappt es.
Dann den Akku in die Neue und er wird erkannt und als 90 voll gesehen.
Nach einiger Zeit aber nicht mehr.
Ich habe drei M9 und 5 Akkus.
An den beiden Aelteren klappen die Akkus, an der Neuen gibt es immer Fehleranzeigen mit Abschaltung. Es wurde auch ein neuer Akku angeschafft. Dieser zeigte an der Neuen nach 24 Stunden im Ladegeraet 75 % Ladung, war nach einer Stunde als leer erkannt mit Abschaltung. In eineer anderen M9 hatte er knapp 100%.
In Solms wurde getestet, es sei Alles bestens. Nur einen Tag und eine Aufnahme business as usual. Nichts ging mehr.
Ich habe neulich mir mein Traum erfuhlt und eine Leica DMR Firmware 1.1 gekauft.
Leider kann ich keine Fotos damit machen;(
Nach einschalten hoere ich ein Pip,die rote Lampchen blinkt einmal kurz ,danach erscheint das LEICA Logo auf dem display und ich sehe information uber "keine SD Karte",also wird der Kartenfach von mir eroefnet und eine 1GB SD Karte in Kartenfach instaliert. Bis jetzt ist alles Normal wie es sein sollte,es folgt aber....die rote Lampchen blinckt laenger und es gibt zwei "tirup,tirup"Toene,ich schliese den Kartenfach...
Jetzt sehe ich eiene Information "FORMAT: Do you wish to format SD Card?" ich mache "YES" es gibt 5 x "Tirup,Tirup,Tirup,Tirup,Tirup" zu hoeren und es erscheint wieder eine Frage "Do you wish to format SD Card?".Auf dem Zahler scheint "0" und es lassen sich keine Fotos machen.
Karte wird nicht Formatiert alles (Bilder vom Vorbesitzer) was drauf war bleibt!
Laut vorbesitzer war die Karte mit diesen Leica benutzt worden! Paar DMR Pictures sind auch drauf!?!Diese kann ich im Komputer sehen und bei meinen DMR bei druecken von "PLAY" Taste erscheint eine "No valid image to play" info.
Bitte um Eure HILFE! Bitte....was soll ich machen?!
Nachdem ich am letzten Freitag meine M9 abholte habe ich natürlich sofort geprüft, ob alles richtig funktioniert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Entfernungsmesser offenbar nicht richtig justiert ist. Wenn ich bei einer Aufnahmeentfernung von 1,5 m einen Meterstab fotografiere, dann liegt die maximale Schärfe nicht dort, worauf der Entfernungsmesser eingestellt war, sondern 6 cm davor.
Dieser Effekt ist unabhängig vom Objektiv. Ich habe ihne gefunden mit dem Tele-Elmar 1:4 / 135, dem Elmarit 1:2,8 / 90, dem Elmar 1:2,8 / 50, und dem Summicron ASPH 1:2 / 35. Wobei die Erkennbarkeit des Unterschieds natürlich mit sinkender Brennweite abnahm.
Der Effekt tritt sowohl bei Offenblende als auch bei Abblendung auf Bl. 5,6 auf.
Ich glaube, ich sollte denen in Solms mal auf die Pelle rücken. Das Nachjustieren sollte ja einfach sein. Schließlich sorgt der Effekt dafür, dass die Portraitschärfe eben nicht auf dem Auge, sondern auf der Nasenspitze liegt. Und dafür wird man hier im Forum verrissen .
nichts, aber auch gar nichts kann eine MP ersetzen,
nicht einmal ansatzweise kann fotografieren mit etwas anderem so pricklend sein wie mit der MP.
Selbst ohne Ironie würde ich behaupten dass mit der MP in der Hand die Aufnahmen konzentrierter werden.
Hast du eine Bessa oder M6 wird der Wunsch nach der MP nur noch größer
Bin neu hier, also erstmal ein freundliches "Hallo" in die Runde.
Tja, und gleich mit einem Problem:
Seit fünf Wochen besitze ich eine M9, mit aktueller Firmware 1.138.
Über die Dauer von etwa 500 Aufnahmen funktionierte sie wie erwartet.
Gestern der Schreck:
Von jetzt auf gleich speicherte die Kamera nur schwarze Bilder. (Nein, den Objektivdeckel hatte ich abgenommen!)
Von den schwarzen Bildern abgesehen verhielt sie sich völlig normal. Keine Fehlermeldung, nichts.
Einen Fehler der Speicherkarte kann ich ausschließen, denn
1. wurden die Bilder (DNG + JPG fine) auf die Karte geschrieben und ließen sich in Capture One auch öffnen,
2. zeigte der interne Speicher der M9 im Betrieb ohne Speicherkarte ebenfalls nur schwarze Bilder an.
Der Kameraverschluss kann es auch nicht sein, denn mit abgenommenem Objektiv konnte ich bei entsprechend langer Belichtungszeit
1. den ersten Verschlussvorhang sich öffnen sehen,
2. dann den Sensor sehen,
3. mit Ablauf der Belichtungszeit schloss der zweite Vorhang,
4. mit Aufzug des Verschlusses erschien wieder der erste Vorhang.
Batteriewechsel, Reset auf Werkseinstellung, nichts half.
Über Nacht ca. acht Stunden ohne Batterie und Speicherkarte in Ruhe gelassen.
Heute wieder probiert, zunächst ohne Erfolg, dann auf einmal ein Lebenszeichen:
Erst ein zur Hälfte belichtetes Bild (überbelichtet), danach korrekte Bilder, als wäre nichts gewesen.
Meine dringende Frage: was ist das??????
Und, genauso dringend: kann es wieder passieren??????
Schon zum 2. Mal gingen mir über 250 Fotos auf einer 2 GB SD Karte im Digitalmodul R verloren (2 verschiedene Karten von Digitalsecuer Ultra II). Die Speicherkarte zeigt zwar noch eine Kapazität für 61 Aufnahmen, d.h. gleichzeitig, es sind noch Daten darauf, aber ich kann kein Bild anschauen, weder in der Kamera noch auf einem SD Karten Lesegrät. In der Kamera kommt die Meldung: No valid picture.
Das Kartenlesegrät erkennt nicht einamal die Karte. Es kommt die Meldung "Bitte eine Karte einlegen". Dis SD Karte war neu und ich hatte sie auch formatiert.
Beide Male geschah es, nachdem die Kamera wiedrholt immer wieder komische Doppel-Beep-Töne von sich gab. In der Bedienungsanleitung steht nichts über die Bedeutung solcher Töne.
Kann mir jemand sagen, was es damit auf sich hat? Kennt jemand eine gute Firma, die vielleicht die Daten auf den SD Karten "retten" könnte? Es sind nicht wiederholbare Ferienfotos.
Hallo,
leider hat sich meine immer dabei M7 heute verabschiedet.
Plötzlich gehen nur noch die mechanischen Notzeiten, nur ein
Drehen am Zeitenrad von 250 Richtung 125 lässt nach dem
Auslösen den Verschluß ablaufen.
Die Batterien sind definitiv nicht der Verursacher!
Gibt es hierzu Erfahrungen? Ist das ein bekannter Fehler, mit
dem man immer wieder rechnen muss, selbst wenn eine
Reparatur (die jetzt wohl ansteht) erfolgte?
Ich frage mich gerade, ob die MP wohl die bessere, weil
zuverlässigere, Kamera ist und meine Wahl falsch war?
Hallo, wer hat einen Tipp, womit ich das Leica-Logo und den Schriftzug meiner M8 rückstandsfrei (!) abdecken kann. Bin Ende des Monats in Berlin und würde gerne MIT der Kamera wieder zurück nach Köln kommen.
Warum ich frage: ich hatte vor meiner M8 eine M8.2, deren Vorbesitzer wohl auch alles abgeklebt hatte, allerdings blieben dort Rückstände bzw. Kleberänder auf der Oberfläche zurück, siehe Bild. Das würde ich gerne bei meiner M8 vermeiden, da sie keinerlei Gebrauchsspuren hat und das auch so bleiben soll.
hab' gerade kontrolliert, wieviele Aufnahmen ich mit M8 u. M9 gemacht habe, also in den letzten 9 Monaten: bis gestern sind es genau 16257 digitale Aufnahmen.
Das würden ungefähr 450 Filme sein.
Im Falle von Farbumkehrmaterial sind das so um die 7200€ (=16€ x 450).
(Ich rechne 10€ Filmpreis und 6€ Entwicklung)
Für die M8 bezahlte ich ungefähr 3000€, und bekam, als ich sie verkaufte, um die M9 zu finanzieren, 2500€.
Insgesamt habe ich also 6000€ für beide Kameras ausgegeben.
Aber 7200€ in Film und Entwicklung gespart.
Natürlich stimmt es, dass ich so viele Fotos mit Film früher nicht gemacht hätte, auch wenn ich, wie es jetzt der Fall ist, ständig die Kamera bei mir gehabt hätte.
Aber es ist wiederum wahr, dass ich auch mit meiner 5D nicht so viele Fotos gemacht hätte, wegen des Gewichtes und Umständlichkeit...
Die M9 ist dagegen immer dabei ! Das bedeutet, dass es viel mehr Foto-Möglichkeiten gibt.
Fazit: auch finanziell lohnt sich die M9...
Wir sollten den Leica-Leuten diese Kalküle aber nicht mitteilen...
Seit gestern sind auf dem Display meiner X1 auf der linken Seite (bunte) Streifen zu sehen, nicht allerdings auf den den Bildern (DNG und Jpeg).
Übermorgen wird sie abgeholt zum CS.
Hat jemand eine Vermutung über Gründe für die Streifen?
Ja das mit der Angst der Portraitierten vor einer grösseren Kamera hat was. Man wird eher als Profi taxiert. Auf der anderen Seite wirken viele Portraiterte gelassener in der Annahme, dass die Aufnahme mit einer alt aussehenden Kamera keine Profiresultate hervorbringt und deshalb man gelassener vor der Linse steht. Dieser Eindruck erweckt sich mir einfach immer wieder und ich komme eher zum "Schuss" bei mir unbekannten Menschen. Was sich dann eher wieder positiv auswirkt.
Bin schon gespannt, wie sich das 35/2.0 bei Halbportraits bei der M8 bewährt. Verzeichnungsfreiheit, d.h. nicht komisch gebogene Gliedmassen sind schon ein Punkt, der mir sehr wichtig ist. Mein vorher benutztes Zeiss 28/2.8 Biogon auf der alten M8 war mustergültig in dieser Hinsicht. Erwin Puts beschreibt das Zeiss 35/2.0 in dieser Hinsicht besser als das Leica-Pendant. Dies selbstverständlich auf sehr hohem Niveau und was wirklich zählt ist die Praxis und wie die Optik gehalten wird bezüglich Aufnahmewinkel.
Ich habe in den letzten Wochen auf 2 Hochzeiten fotografiert (M9, 35mm, 75mm, Blitz AF 58 Panasonic Version). Es war das erste Mal, dass ich Veranstaltungen mit der M9 begleitet habe. Ich habe in den letzten 20 Jahren im Durchschnitt eine Theater- und Tanzaufführungen pro Jahr (nur als Amateur!) fotografiert (Ausrüstung: Canon F1, Metzblitz, verschiedene Vario-Objektive, Analog). Manuele Fokussierung und Kamerasteuerung sind mir wohl vertraut. Das gute alte Canon Ding habe ich jetzt eingemottet und bin das erste Mal mit der M9 losgezogen.
Meine Erkenntnise:
1) Die Objektivwahl und die Planung sind unglaublich viel schwieriger, wenn nur Festbrennweiten vorliegen. Ich konnte in vielen Szenen nicht wie gewollt reagieren und habe das als sehr frustrierend empfunden. Für die Photokina würde ich mir irgendeine bezahlbare 35-50-70 Lösung für die M-Serie wünschen.
2) Die Kamera ist (in einer stillen Kirche) subjektiv bemerkt relativ laut.
4) Bei Serienaufnahmen war ständig der Speicher voll.
5) Viele der Blitzlichtbilder waren unter- oder überbelichtet. Ich bin mir nicht sicher, ob hier die teurere Leica-Variante des Blitzes mit M-TTL deutlich bessere Ergenisse gebracht hätte. Wie arbeitet ihr? Lohnt sich M-TTL?
6) In wechselnden Lichtverhältnissen hatte ich (bei der späteren Party) teilweise erhebliche Probleme scharfzustellen. Wenn ohne Blitz bei offerer Blende fotografiert wird, muss aber die Scharfstellung stimmen. Wie geht ihr mit der Scharfstellung bei schlechten Lichtverhältnissen um?
5) Parallel war noch eine Canon EOS 5 Marc II anwesend. Ich muss zugeben, dass ich etwas neidisch auf die Flexibiltät des Varios, den schnellen Autofokus und die scheinbar problemlose Blitzsteuerung geschaut habe. Ich will meine Kamera mit Sicherheit nicht hergeben, aber hatte an dem Abend den Eindruck: Für flexible Reaktion und Dokumentation so eines Ereignisses ist die M9 nicht konzipiert. Wie geht ihr damit um? Habt ihr einen Canon/Nikon Zweitkamera?
6) Die Kamera ist mit Blitz und langsam feucht werdenden Händen nicht gut zu halten. Ein Handgriff ist Pflicht. Ich hab mir erstmal einen bestellt.
Fazit: Ich bin mit den Bildergebnissen sehr zufrieden. Es sind einige gute Bilder dabei. Enttäuschend sind allerdings etwas zu viele Bilder, die bei dunklen Lichtverhältnissen nicht ganz scharf geworden sind oder aber zu kleine/große Bildausschnitte durch falsche Objektivwahl. Lightroom kann einiges korrigieren, aber nicht alles. Alleine mit einer M9 würde ich mir eine Hochzeit als "verantwortlicher Fotograf" nicht zutrauen. Wie sehr ihr das?
Günter Roland 14/01/2021 13:37
Entschuldige bitte, dass Du lange nichts mehr von mir gehört hast.Ich hatte große Probleme mit meinen Augen und wünsche mir, dass es allmählich besser wird.
Ich hoffe aber, dass es Dir soweit gut geht.
Ganz liebe Grüße, Günter.
Pop Corn 05/05/2011 12:21
Hallo ZusammenNach langem überlegen stelle ich nun doch, auch, mal die Frage nach den Wartezeiten für Objektive. Eigentlich habe ichs nun lange vermieden da ich nicht Ungeduldig klingen möchte.
Genaugenommen liegt mein "Problem" darin dass ich seit September auf das Apo Summicron 90 und seit Jannuar auf das Summilux 24 warte.
Ich bin ein Fotograf und auf die Erfüllung von Aufträgen angewiesen, doch kann es sehr einschränkend sein wenn die eigene Ausrüstung nicht komplett ist.
Ich wusste dass es lange geht bis ich die Ausrüstung zusammen habe, doch wurde mir damals eine Wartezeit von 4 Monaten versprochen. Irgendwie hatte ich Glück im Unglück (unvorteilhaft ausgedrückt) und hatte einen Unfall ende Jannuar der mich bis vor kurzem Arbeitsunfähig machte. Vor 2 Wochen konnte ich dann entlich wieder einen Auftrag Fotografieren. Ich musste für ein Kunstmagazin einen Künstler in seinem Atelier Fotografieren. Er hatte ein sehr kleines Atelier, schnell hatte ich auch schon das Bedürfniss nach dem 24er.
Zum teil bin ich sehr frustiert über Leica doch dann muss ich mir nur den Fakt in denn Sinn rufen dass ich mich für dieses System entschieden habe wegen der Bildqualität und nicht wegen den Wartezeiten
Leider bekomme ich bis heute keine genauen Angaben zu einem Liefertermin.
So hoffe ich dass villeicht jemand aus diesem Forum mir mehr Informationen über die Wartezeit oder über die Produktionszyklen geben kann.
freundliche Grüsse und im voraus besten Dank
Pop Corn 28/04/2011 23:36
Kennt jemand folgendes Problem?Die neue M9 hat Akkus, die an anderen M9ern klappen, nicht als geladen erkannt und schaltet ab.
Nehme ich den Akku aus der Neuen und stecke ich diesen in eine Andere, klappt es.
Dann den Akku in die Neue und er wird erkannt und als 90 voll gesehen.
Nach einiger Zeit aber nicht mehr.
Ich habe drei M9 und 5 Akkus.
An den beiden Aelteren klappen die Akkus, an der Neuen gibt es immer Fehleranzeigen mit Abschaltung. Es wurde auch ein neuer Akku angeschafft. Dieser zeigte an der Neuen nach 24 Stunden im Ladegeraet 75 % Ladung, war nach einer Stunde als leer erkannt mit Abschaltung. In eineer anderen M9 hatte er knapp 100%.
In Solms wurde getestet, es sei Alles bestens. Nur einen Tag und eine Aufnahme business as usual. Nichts ging mehr.
frustrierte Gruesse
Pop Corn 23/04/2011 22:50
Hallo,Ich habe neulich mir mein Traum erfuhlt und eine Leica DMR Firmware 1.1 gekauft.
Leider kann ich keine Fotos damit machen;(
Nach einschalten hoere ich ein Pip,die rote Lampchen blinkt einmal kurz ,danach erscheint das LEICA Logo auf dem display und ich sehe information uber "keine SD Karte",also wird der Kartenfach von mir eroefnet und eine 1GB SD Karte in Kartenfach instaliert. Bis jetzt ist alles Normal wie es sein sollte,es folgt aber....die rote Lampchen blinckt laenger und es gibt zwei "tirup,tirup"Toene,ich schliese den Kartenfach...
Jetzt sehe ich eiene Information "FORMAT: Do you wish to format SD Card?" ich mache "YES" es gibt 5 x "Tirup,Tirup,Tirup,Tirup,Tirup" zu hoeren und es erscheint wieder eine Frage "Do you wish to format SD Card?".Auf dem Zahler scheint "0" und es lassen sich keine Fotos machen.
Karte wird nicht Formatiert alles (Bilder vom Vorbesitzer) was drauf war bleibt!
Laut vorbesitzer war die Karte mit diesen Leica benutzt worden! Paar DMR Pictures sind auch drauf!?!Diese kann ich im Komputer sehen und bei meinen DMR bei druecken von "PLAY" Taste erscheint eine "No valid image to play" info.
Bitte um Eure HILFE! Bitte....was soll ich machen?!
Pop Corn 13/04/2011 9:58
Nachdem ich am letzten Freitag meine M9 abholte habe ich natürlich sofort geprüft, ob alles richtig funktioniert.Dabei ist mir aufgefallen, dass der Entfernungsmesser offenbar nicht richtig justiert ist. Wenn ich bei einer Aufnahmeentfernung von 1,5 m einen Meterstab fotografiere, dann liegt die maximale Schärfe nicht dort, worauf der Entfernungsmesser eingestellt war, sondern 6 cm davor.
Dieser Effekt ist unabhängig vom Objektiv. Ich habe ihne gefunden mit dem Tele-Elmar 1:4 / 135, dem Elmarit 1:2,8 / 90, dem Elmar 1:2,8 / 50, und dem Summicron ASPH 1:2 / 35. Wobei die Erkennbarkeit des Unterschieds natürlich mit sinkender Brennweite abnahm.
Der Effekt tritt sowohl bei Offenblende als auch bei Abblendung auf Bl. 5,6 auf.
Ich glaube, ich sollte denen in Solms mal auf die Pelle rücken. Das Nachjustieren sollte ja einfach sein. Schließlich sorgt der Effekt dafür, dass die Portraitschärfe eben nicht auf dem Auge, sondern auf der Nasenspitze liegt. Und dafür wird man hier im Forum verrissen .
Pop Corn 02/02/2011 14:22
nichts, aber auch gar nichts kann eine MP ersetzen,nicht einmal ansatzweise kann fotografieren mit etwas anderem so pricklend sein wie mit der MP.
Selbst ohne Ironie würde ich behaupten dass mit der MP in der Hand die Aufnahmen konzentrierter werden.
Hast du eine Bessa oder M6 wird der Wunsch nach der MP nur noch größer
Pop Corn 01/12/2010 23:47
M9 speichert schwarze BilderBin neu hier, also erstmal ein freundliches "Hallo" in die Runde.
Tja, und gleich mit einem Problem:
Seit fünf Wochen besitze ich eine M9, mit aktueller Firmware 1.138.
Über die Dauer von etwa 500 Aufnahmen funktionierte sie wie erwartet.
Gestern der Schreck:
Von jetzt auf gleich speicherte die Kamera nur schwarze Bilder. (Nein, den Objektivdeckel hatte ich abgenommen!)
Von den schwarzen Bildern abgesehen verhielt sie sich völlig normal. Keine Fehlermeldung, nichts.
Einen Fehler der Speicherkarte kann ich ausschließen, denn
1. wurden die Bilder (DNG + JPG fine) auf die Karte geschrieben und ließen sich in Capture One auch öffnen,
2. zeigte der interne Speicher der M9 im Betrieb ohne Speicherkarte ebenfalls nur schwarze Bilder an.
Der Kameraverschluss kann es auch nicht sein, denn mit abgenommenem Objektiv konnte ich bei entsprechend langer Belichtungszeit
1. den ersten Verschlussvorhang sich öffnen sehen,
2. dann den Sensor sehen,
3. mit Ablauf der Belichtungszeit schloss der zweite Vorhang,
4. mit Aufzug des Verschlusses erschien wieder der erste Vorhang.
Batteriewechsel, Reset auf Werkseinstellung, nichts half.
Über Nacht ca. acht Stunden ohne Batterie und Speicherkarte in Ruhe gelassen.
Heute wieder probiert, zunächst ohne Erfolg, dann auf einmal ein Lebenszeichen:
Erst ein zur Hälfte belichtetes Bild (überbelichtet), danach korrekte Bilder, als wäre nichts gewesen.
Meine dringende Frage: was ist das??????
Und, genauso dringend: kann es wieder passieren??????
Pop Corn 01/12/2010 14:45
Schwierigkeiten Digital Modul RSchon zum 2. Mal gingen mir über 250 Fotos auf einer 2 GB SD Karte im Digitalmodul R verloren (2 verschiedene Karten von Digitalsecuer Ultra II). Die Speicherkarte zeigt zwar noch eine Kapazität für 61 Aufnahmen, d.h. gleichzeitig, es sind noch Daten darauf, aber ich kann kein Bild anschauen, weder in der Kamera noch auf einem SD Karten Lesegrät. In der Kamera kommt die Meldung: No valid picture.
Das Kartenlesegrät erkennt nicht einamal die Karte. Es kommt die Meldung "Bitte eine Karte einlegen". Dis SD Karte war neu und ich hatte sie auch formatiert.
Beide Male geschah es, nachdem die Kamera wiedrholt immer wieder komische Doppel-Beep-Töne von sich gab. In der Bedienungsanleitung steht nichts über die Bedeutung solcher Töne.
Kann mir jemand sagen, was es damit auf sich hat? Kennt jemand eine gute Firma, die vielleicht die Daten auf den SD Karten "retten" könnte? Es sind nicht wiederholbare Ferienfotos.
Pop Corn 01/11/2010 21:15
Hallo,leider hat sich meine immer dabei M7 heute verabschiedet.
Plötzlich gehen nur noch die mechanischen Notzeiten, nur ein
Drehen am Zeitenrad von 250 Richtung 125 lässt nach dem
Auslösen den Verschluß ablaufen.
Die Batterien sind definitiv nicht der Verursacher!
Gibt es hierzu Erfahrungen? Ist das ein bekannter Fehler, mit
dem man immer wieder rechnen muss, selbst wenn eine
Reparatur (die jetzt wohl ansteht) erfolgte?
Ich frage mich gerade, ob die MP wohl die bessere, weil
zuverlässigere, Kamera ist und meine Wahl falsch war?
Pop Corn 05/10/2010 11:15
Hallo, wer hat einen Tipp, womit ich das Leica-Logo und den Schriftzug meiner M8 rückstandsfrei (!) abdecken kann. Bin Ende des Monats in Berlin und würde gerne MIT der Kamera wieder zurück nach Köln kommen.Warum ich frage: ich hatte vor meiner M8 eine M8.2, deren Vorbesitzer wohl auch alles abgeklebt hatte, allerdings blieben dort Rückstände bzw. Kleberänder auf der Oberfläche zurück, siehe Bild. Das würde ich gerne bei meiner M8 vermeiden, da sie keinerlei Gebrauchsspuren hat und das auch so bleiben soll.
Danke!
Pop Corn 25/09/2010 11:27
Hallo, liebe Leute,hab' gerade kontrolliert, wieviele Aufnahmen ich mit M8 u. M9 gemacht habe, also in den letzten 9 Monaten: bis gestern sind es genau 16257 digitale Aufnahmen.
Das würden ungefähr 450 Filme sein.
Im Falle von Farbumkehrmaterial sind das so um die 7200€ (=16€ x 450).
(Ich rechne 10€ Filmpreis und 6€ Entwicklung)
Für die M8 bezahlte ich ungefähr 3000€, und bekam, als ich sie verkaufte, um die M9 zu finanzieren, 2500€.
Insgesamt habe ich also 6000€ für beide Kameras ausgegeben.
Aber 7200€ in Film und Entwicklung gespart.
Natürlich stimmt es, dass ich so viele Fotos mit Film früher nicht gemacht hätte, auch wenn ich, wie es jetzt der Fall ist, ständig die Kamera bei mir gehabt hätte.
Aber es ist wiederum wahr, dass ich auch mit meiner 5D nicht so viele Fotos gemacht hätte, wegen des Gewichtes und Umständlichkeit...
Die M9 ist dagegen immer dabei ! Das bedeutet, dass es viel mehr Foto-Möglichkeiten gibt.
Fazit: auch finanziell lohnt sich die M9...
Wir sollten den Leica-Leuten diese Kalküle aber nicht mitteilen...
Pop Corn 20/09/2010 13:18
Seit gestern sind auf dem Display meiner X1 auf der linken Seite (bunte) Streifen zu sehen, nicht allerdings auf den den Bildern (DNG und Jpeg).Übermorgen wird sie abgeholt zum CS.
Hat jemand eine Vermutung über Gründe für die Streifen?
Pop Corn 09/09/2010 11:23
.Der Fotograf stellt seine LEICA S2 auf ein Stativ--gut
Er löst nicht über elektr.Auslöser aus --schlecht.
.
Pop Corn 09/09/2010 10:57
Ja das mit der Angst der Portraitierten vor einer grösseren Kamera hat was. Man wird eher als Profi taxiert. Auf der anderen Seite wirken viele Portraiterte gelassener in der Annahme, dass die Aufnahme mit einer alt aussehenden Kamera keine Profiresultate hervorbringt und deshalb man gelassener vor der Linse steht. Dieser Eindruck erweckt sich mir einfach immer wieder und ich komme eher zum "Schuss" bei mir unbekannten Menschen. Was sich dann eher wieder positiv auswirkt.Bin schon gespannt, wie sich das 35/2.0 bei Halbportraits bei der M8 bewährt. Verzeichnungsfreiheit, d.h. nicht komisch gebogene Gliedmassen sind schon ein Punkt, der mir sehr wichtig ist. Mein vorher benutztes Zeiss 28/2.8 Biogon auf der alten M8 war mustergültig in dieser Hinsicht. Erwin Puts beschreibt das Zeiss 35/2.0 in dieser Hinsicht besser als das Leica-Pendant. Dies selbstverständlich auf sehr hohem Niveau und was wirklich zählt ist die Praxis und wie die Optik gehalten wird bezüglich Aufnahmewinkel.
Pop Corn 24/08/2010 23:19
Ich habe in den letzten Wochen auf 2 Hochzeiten fotografiert (M9, 35mm, 75mm, Blitz AF 58 Panasonic Version). Es war das erste Mal, dass ich Veranstaltungen mit der M9 begleitet habe. Ich habe in den letzten 20 Jahren im Durchschnitt eine Theater- und Tanzaufführungen pro Jahr (nur als Amateur!) fotografiert (Ausrüstung: Canon F1, Metzblitz, verschiedene Vario-Objektive, Analog). Manuele Fokussierung und Kamerasteuerung sind mir wohl vertraut. Das gute alte Canon Ding habe ich jetzt eingemottet und bin das erste Mal mit der M9 losgezogen.
Meine Erkenntnise:
1) Die Objektivwahl und die Planung sind unglaublich viel schwieriger, wenn nur Festbrennweiten vorliegen. Ich konnte in vielen Szenen nicht wie gewollt reagieren und habe das als sehr frustrierend empfunden. Für die Photokina würde ich mir irgendeine bezahlbare 35-50-70 Lösung für die M-Serie wünschen.
2) Die Kamera ist (in einer stillen Kirche) subjektiv bemerkt relativ laut.
4) Bei Serienaufnahmen war ständig der Speicher voll.
5) Viele der Blitzlichtbilder waren unter- oder überbelichtet. Ich bin mir nicht sicher, ob hier die teurere Leica-Variante des Blitzes mit M-TTL deutlich bessere Ergenisse gebracht hätte. Wie arbeitet ihr? Lohnt sich M-TTL?
6) In wechselnden Lichtverhältnissen hatte ich (bei der späteren Party) teilweise erhebliche Probleme scharfzustellen. Wenn ohne Blitz bei offerer Blende fotografiert wird, muss aber die Scharfstellung stimmen. Wie geht ihr mit der Scharfstellung bei schlechten Lichtverhältnissen um?
5) Parallel war noch eine Canon EOS 5 Marc II anwesend. Ich muss zugeben, dass ich etwas neidisch auf die Flexibiltät des Varios, den schnellen Autofokus und die scheinbar problemlose Blitzsteuerung geschaut habe. Ich will meine Kamera mit Sicherheit nicht hergeben, aber hatte an dem Abend den Eindruck: Für flexible Reaktion und Dokumentation so eines Ereignisses ist die M9 nicht konzipiert. Wie geht ihr damit um? Habt ihr einen Canon/Nikon Zweitkamera?
6) Die Kamera ist mit Blitz und langsam feucht werdenden Händen nicht gut zu halten. Ein Handgriff ist Pflicht. Ich hab mir erstmal einen bestellt.
Fazit: Ich bin mit den Bildergebnissen sehr zufrieden. Es sind einige gute Bilder dabei. Enttäuschend sind allerdings etwas zu viele Bilder, die bei dunklen Lichtverhältnissen nicht ganz scharf geworden sind oder aber zu kleine/große Bildausschnitte durch falsche Objektivwahl. Lightroom kann einiges korrigieren, aber nicht alles. Alleine mit einer M9 würde ich mir eine Hochzeit als "verantwortlicher Fotograf" nicht zutrauen. Wie sehr ihr das?
Danke für eure Kommentare und Tipps!