LIN, DANKE FÜR DEINEN HINWEIS; ABER ICH HABE EINEN "BRUTALEN" AUSSCHNITT BENÖTIGT UND ANGEFERTIGT, SO DASS EIN WEITERER BESCHNITTE VON DER QUALITÄT VERLOREN GEGANGEN WÄRE.
CURT
Hallo Lin,
vielen herzlichen Dank für die netten Zeilen zu dieser Aufnahme, hab mich sehr gefreut !!
Ja, eine intensive Leserin ist sie und immer auf der Suche nach einer neuen literarischen Entdeckung – selbst mit Hut und Mantel ;))
Hallo Lin,
vielen Dank für deine sehr konstruktiven Kommentare. Seit Jahren fahre ich nach Sylt,
aber habe bisher nie die zahlreichen Megalith-Großgräber besichtigt. Einige sind umgesiedelt worden, aber das Grab „Denghoog „ befindet sich noch im Urzustand.
Es ist kein besonders gutes Gefühl in dem Grab , wenn man die tonnenschweren Steine über sich hat. Wenn man bedenkt, dass diese ca. 5000 Jahre so liegen, muss man eigentlich keine Angst haben, doch da darf man nicht so sicher sein. Vor ein paar Monaten
ist ein ähnliches Grab in Niedersachsen eingestürzt. Siehe den beigefügten Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.
Bergen . Ein tonnenschweres rund 5000 Jahre altes Megalith-Großsteingrab ist auf dem Truppenübungsplatz Bergen in der Lüneburger Heide zusammengebrochen. Es handelt sich dabei um eines der sogenannten Siebensteinhäuser aus der Jungsteinzeit. „Die Gräber gehören zu den am besten erhaltenen Megalith-Gräbern in Europa, sie sind aus archäologischer Sicht wirklich sehr bedeutend“, sagte der niedersächsische Landesarchäologe Henning Haßmann.
Die Megalith-Formationen waren vor rund 80 Jahren ausgegraben worden und dann entsprechend ihrem ursprünglichen Aussehen rekonstruiert worden. Vermutlich durch den starken Regen der vergangenen Monate sei ein tragender Stein am Rande im Fundament freigespült worden. Er kippte um, ein als Dach genutzter Stein rutschte nach. „Das Grab ist zusammen gefallen wie ein Kartenhaus“, sagte Haßmann. Bezirksarchäologe Jan Joost Assendorp sagte der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (Montag), es sei auszuschließen, dass Schießübungen der Bundeswehr Ursache für den Zusammenbruch gewesen seien.
Die Bundeswehr als Eigentümer des Geländes wolle das Großsteingrab aber wieder aufrichten, sagte Landesarchäologe Haßmann. „Es soll wieder in den alten Zustand versetzt werden.“ Damit es nicht mehr umkippen kann, soll noch mehr Sand angeschüttet werden.
Der Landesarchäologe kündigte an, dass nun auch andere Gräber in Niedersachsen aus dieser Zeit auf ihre Standfestigkeit überprüft werden sollen. Dazu zählen etwa die Totenstatt bei Oldendorf im Kreis Lüneburg oder die Kleinenknetener Steine im Kreis Oldenburg. „Nach bisherigem Stand kann sagen, das da eigentlich nichts passieren kann.“ Angelegt wurden diese Steingräber für Bauern als die ersten sesshaften Siedler in Niedersachsen. Sie wurden als Grabkammern, aber auch als zentrale Kultstätten genutzt.
Da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, aber das nächstes Mal werden ich wohl einen Schutzhelm aufsetzen.
Guten Tag Lin, vielen Dank für die Anmerkung zu meinem Foto. Ich habe einmal in Deine fc-Seite geschaut, da sind ja sehr viele überzeugende und gekonnte Aufnahmen darin enthalten. Ich werde
hie und da wieder einmal vorbeischauen. Liebe Grüsse Erwin
Hallo, eben lese ich in deinem Profil und was entdecke ich da?
Auch meinen absoluten Lieblingsspruch: Sehen, zielen.............
Nun bin ich aber auf deine Bilder gespannt.
liebe Grüße andrea
Curt Demmler -DGPh- 30/04/2015 13:58
AUS MEINER MASSEN-AUGEN-PRODUKTION HABE ICH DIESES BILD VERÖFFENTLICHT UND DANKE DIR FÜR DEINE ANMERKUNG!CURT
Curt Demmler -DGPh- 30/04/2015 13:57
LIN, DANKE FÜR DEINEN HINWEIS; ABER ICH HABE EINEN "BRUTALEN" AUSSCHNITT BENÖTIGT UND ANGEFERTIGT, SO DASS EIN WEITERER BESCHNITTE VON DER QUALITÄT VERLOREN GEGANGEN WÄRE.CURT
ManFoto 28/04/2015 14:37
Hallo Lin,vielen herzlichen Dank für die netten Zeilen zu dieser Aufnahme, hab mich sehr gefreut !!
Ja, eine intensive Leserin ist sie und immer auf der Suche nach einer neuen literarischen Entdeckung – selbst mit Hut und Mantel ;))
Liebe Grüße… Manfred
Curt Demmler -DGPh- 28/04/2015 14:07
Lin, vielen Dank für deine eigene Interpretation über mein Pic - hat mich sehr gefreut!Curt
Ernst Kr. 28/04/2015 13:14
Hallo LinVielen Dank, für deinen Kommentar zu meinem Bild
es freut mich sehr. Dein Portfolio ist auch sehr unterhaltsam
LG Ernst
Curt Demmler -DGPh- 28/04/2015 10:58
DANKE LIN, DASS DIR DAS BILD GEFÄLLT!GRUSS
CURT
Curt Demmler -DGPh- 27/04/2015 17:51
DANKE LIN UND GRUSS!CURT
Curt Demmler -DGPh- 27/04/2015 14:32
Vielen Dank....das war der 1. Test.Curt
Curt Demmler -DGPh- 27/04/2015 14:31
auch hier vielen Dank für deine Anmerkung.Curt
Curt Demmler -DGPh- 27/04/2015 14:25
Lin, hab vielen Dank für deine Anmerkung! Freut mich immer, von dir was zu erfahren.Curt
25gHE 26/04/2015 15:57
Hallo Lin,vielen Dank für deine sehr konstruktiven Kommentare. Seit Jahren fahre ich nach Sylt,
aber habe bisher nie die zahlreichen Megalith-Großgräber besichtigt. Einige sind umgesiedelt worden, aber das Grab „Denghoog „ befindet sich noch im Urzustand.
Es ist kein besonders gutes Gefühl in dem Grab , wenn man die tonnenschweren Steine über sich hat. Wenn man bedenkt, dass diese ca. 5000 Jahre so liegen, muss man eigentlich keine Angst haben, doch da darf man nicht so sicher sein. Vor ein paar Monaten
ist ein ähnliches Grab in Niedersachsen eingestürzt. Siehe den beigefügten Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.
Bergen . Ein tonnenschweres rund 5000 Jahre altes Megalith-Großsteingrab ist auf dem Truppenübungsplatz Bergen in der Lüneburger Heide zusammengebrochen. Es handelt sich dabei um eines der sogenannten Siebensteinhäuser aus der Jungsteinzeit. „Die Gräber gehören zu den am besten erhaltenen Megalith-Gräbern in Europa, sie sind aus archäologischer Sicht wirklich sehr bedeutend“, sagte der niedersächsische Landesarchäologe Henning Haßmann.
Die Megalith-Formationen waren vor rund 80 Jahren ausgegraben worden und dann entsprechend ihrem ursprünglichen Aussehen rekonstruiert worden. Vermutlich durch den starken Regen der vergangenen Monate sei ein tragender Stein am Rande im Fundament freigespült worden. Er kippte um, ein als Dach genutzter Stein rutschte nach. „Das Grab ist zusammen gefallen wie ein Kartenhaus“, sagte Haßmann. Bezirksarchäologe Jan Joost Assendorp sagte der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (Montag), es sei auszuschließen, dass Schießübungen der Bundeswehr Ursache für den Zusammenbruch gewesen seien.
Die Bundeswehr als Eigentümer des Geländes wolle das Großsteingrab aber wieder aufrichten, sagte Landesarchäologe Haßmann. „Es soll wieder in den alten Zustand versetzt werden.“ Damit es nicht mehr umkippen kann, soll noch mehr Sand angeschüttet werden.
Der Landesarchäologe kündigte an, dass nun auch andere Gräber in Niedersachsen aus dieser Zeit auf ihre Standfestigkeit überprüft werden sollen. Dazu zählen etwa die Totenstatt bei Oldendorf im Kreis Lüneburg oder die Kleinenknetener Steine im Kreis Oldenburg. „Nach bisherigem Stand kann sagen, das da eigentlich nichts passieren kann.“ Angelegt wurden diese Steingräber für Bauern als die ersten sesshaften Siedler in Niedersachsen. Sie wurden als Grabkammern, aber auch als zentrale Kultstätten genutzt.
Da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, aber das nächstes Mal werden ich wohl einen Schutzhelm aufsetzen.
Liebe Grüße
Georg
Erwin Weber 26/04/2015 15:05
Guten Tag Lin, vielen Dank für die Anmerkung zu meinem Foto. Ich habe einmal in Deine fc-Seite geschaut, da sind ja sehr viele überzeugende und gekonnte Aufnahmen darin enthalten. Ich werdehie und da wieder einmal vorbeischauen. Liebe Grüsse Erwin
Friedrich Jäck 22/04/2015 8:43
Hallo,aber im Sehen, zielen und Auslösen bist du recht gut!!
Herzlich willkommen in der FC.
Grüßle aus dem wilden Süden
Friedrich
andrea aplowski 22/04/2015 8:07
Hallo, eben lese ich in deinem Profil und was entdecke ich da?Auch meinen absoluten Lieblingsspruch: Sehen, zielen.............
Nun bin ich aber auf deine Bilder gespannt.
liebe Grüße andrea
Dirk 68 21/04/2015 18:41
Hallo Lin,danke für deine ausführliche Anmerkung zu mein Bild...
Lg Dirk