Le mie migliori foto
Su di me
Mein Vater war ein leidenschaftlicher Amateurfotograf. Es war stets ein Hocherlebnis, mit ihm in der Dunkelkammer zu sein und die Magie der Bildentwicklung in statu nascendi zu beobachten. Irgendwann dürfte ich diese Magie selbst durchführen.
Meine erste Kamera Zorki 4 habe ich noch im Schulalter vom Vater als Geburtstagsgeschenk bekommen. Mit ihr habe ich das Fotografieren bei einem Profifotografen erlernt und fingt an, weder Menschen noch Tiere und Landschaften zu fotografieren, sondern die Abbilder von berühmten Musiker und Bands in den diversen Musikmagazins abzufotografieren und als fertige Fotos gegen die Postmarken, Münzen und Banknoten bei Schulkameraden umzutauschen. Ich war damals der stolzeste Erfinder einer neuen Sammlungsart und einer ausgeklügelten Idee des verlustfreien Tauschens.
Danach folgten diversen Kameras wie Lubitel 166, FED 3, Zenit E, Altix V. Mit Canon EOS 300 N habe ich die Ära der Analogfotografie abgeschlossen. Einige von diesen Relikten sind noch in meinem Besitz und vollfunktionstüchtig.
Dann kamen die Zeiten der Video-Passion. Alle Events, alle Reisen, Partys etc. wurden mit Hilfe des Cams dokumentiert, zusammengeschnitten, ein- oder paarmal angeguckt und fleißig in die Videothek abgelegt. Die Fotokameras kamen in dieser Zeit zwar auch zum Einsatz, aber mauerfest sekundär. Auch die Video-Ära war irgendwann die Geschichte.
Vor einigen Jahren erlebte ich die Renaissance der Foto-Passion. Seit dem ist eine Kamera stets zum Greifen nah. Somit kann das vom Auge entdeckte Motiv schnell und sicher zum Bild gebracht und geteilt werden. Und wenn das Ergebnis genießbar auch für andere ist, dann freut sich auch der Meister.
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http://alexdarkhead.wix.com/alexdarkhead
https://www.facebook.com/alexdakhead.photography
https://500px.com/alexdarkhead
Meine erste Kamera Zorki 4 habe ich noch im Schulalter vom Vater als Geburtstagsgeschenk bekommen. Mit ihr habe ich das Fotografieren bei einem Profifotografen erlernt und fingt an, weder Menschen noch Tiere und Landschaften zu fotografieren, sondern die Abbilder von berühmten Musiker und Bands in den diversen Musikmagazins abzufotografieren und als fertige Fotos gegen die Postmarken, Münzen und Banknoten bei Schulkameraden umzutauschen. Ich war damals der stolzeste Erfinder einer neuen Sammlungsart und einer ausgeklügelten Idee des verlustfreien Tauschens.
Danach folgten diversen Kameras wie Lubitel 166, FED 3, Zenit E, Altix V. Mit Canon EOS 300 N habe ich die Ära der Analogfotografie abgeschlossen. Einige von diesen Relikten sind noch in meinem Besitz und vollfunktionstüchtig.
Dann kamen die Zeiten der Video-Passion. Alle Events, alle Reisen, Partys etc. wurden mit Hilfe des Cams dokumentiert, zusammengeschnitten, ein- oder paarmal angeguckt und fleißig in die Videothek abgelegt. Die Fotokameras kamen in dieser Zeit zwar auch zum Einsatz, aber mauerfest sekundär. Auch die Video-Ära war irgendwann die Geschichte.
Vor einigen Jahren erlebte ich die Renaissance der Foto-Passion. Seit dem ist eine Kamera stets zum Greifen nah. Somit kann das vom Auge entdeckte Motiv schnell und sicher zum Bild gebracht und geteilt werden. Und wenn das Ergebnis genießbar auch für andere ist, dann freut sich auch der Meister.
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