Le mie migliori foto
Su di me
Natürlich lässt sich durch ein Zitat mit philosophischem Charakter oder eine in drei Zeilen formulierte Lebenserfahrung etwas über eine Persönlichkeit aussagen, aber - Hand auf's Herz - ist dies wirklich ausreichend das, was man erwartet, wenn man sich für den/die Fotografen/in oder das Model interessiert, an dessen/deren Bildern man "hängenblieb" und sich deshalb sein/ihr "Profil" anschauen möchte?
Abweichend von dieser mittlerweile doch häufig geübten Praxis habe ich mit den folgenden Zeilen versucht, mich auf zugegeben klassische Art so zu beschreiben, dass der Leser ohne das Lösen von Rätseln mit geheimnisvoll mystischen Touch erkennen kann, was mich mit der Fotografie verbindet.
Sorry, wenn es vielleicht etwas lang geraten ist oder ich unter "Profil" etwas verstehe, was zwischenzeitlich außer Mode gekommen ist und nicht mehr als "trendy" durchgeht:
Seit vielen Jahren gehört die Fotografie für mich zu einer der faszinierendsten Nebensachen der Welt, der ich mal weniger intensiv mal recht leidenschaftlich erlegen bin.
Es begann alles noch in einer Zeit, in der der Moment, den es "einzufrieren" galt, lediglich analog auf Film gebannt werden konnte - damals erst mit einer, dann mit zwei Canon A1, die ich heute immer noch besitze, aber zu meiner Schande gestehen muss, dass ich sie nicht mehr einsetze. Die digitalen Speicherfresser sind einfach zu gut geworden, ganz abgesehen von den Möglichkeiten der mittlerweile geruchlosen Nachbearbeitung und des Prints ohne Wechselsack, Entwicklungstrommel, Belichtungsautomat und Alchemistenhöhle.
Einmal verlor ich fast gänzlich die Lust, als die Dia- und auch die Negativfilme fast ausnahmslos zerschnitten, geknickt oder verkratzt oder von allem etwas von allen möglichen Laboren zurückkamen, ganz zu schweigen von Papierabzügen, die mit den Originalen wenn überhaupt nur marginale Ähnlichkeiten aufwiesen.
Um nicht vor Ärger zu zerplatzen, wurden irgendwann die A1'en sorgfältig eingelagert. Es verging nicht sehr viel Zeit, bis das sprichwörtliche Fingerjucken wieder einsetzte und ich visuelle Eindrücke wieder festhalten musste - diesmal als bewegte Bilder auf DV-Bändern - ein nicht ganz billiger Seitensprung, den ich bereuen sollte.
Ich glaube, es geht vielen Fotografen wie es mir auch erging: recht schnell merkte ich nach anfänglicher Euphorie, dass man entweder für's Filmen ODER für's Fotografieren entsprechende Gene besitzt, in den meisten Fällen aber nicht für beides.
Zwischenzeitlich hielten die ersten digitalen Kompaktkameras Einzug in den Handel für Sterbliche - eine Coolpix für rund 2000 DM musste es sein (hab' ich auch noch - wird sogar noch benutzt - diesmal keine Asche auf mein Haupt). Ich kann mich noch gut daran erinnern, als meine Frau mich fragte, ob ich nun ganz verrückt geworden sei.
So fing's dann wieder an mit Motiven kreuz und quer durch alle möglichen Genres. Bis ich eine schlummernde Vorliebe für frech (und manchmal auch brav) inszenierte Studioportraits entdeckte.
Ich stieg wieder um auf Spiegelreflex (daran führt kein Weg vorbei), tat ein paar Bilderdienstleister auf, mit denen ich ganz gut leben kann und fotografiere seither mit einer Nikon D200, ein paar Nikon-Objektiven und einigen Systemblitzgeräten, die ich mit etlichen kleineren Lichtformern vergewaltige. Abzüge auf Papier müssen irgendwie immer noch sein, trotz mittlerweile brillanter Monitore und Displays (der iPad-Fraktion).
Ein Dejavue werde ich wahrscheinlich dann erleben, wenn der Nachfolger der vollformatigen D700 herauskommt und mir meine Frau die oben zitierte Frage nochmals stellt. ( Das Dejaveu hatte ich und jetzt auch eine D800. )
Das Fotografieren praktiziere ich seit jeher derart, dass es wie jedes Steckenpferd jede Menge Kleingeld verschlingt (zeitweise auch mal größeres), aber noch nie einen Cent eingebracht hat - also rein amateurhaft und hobbymäßig, woran ich auch (zumindest vorerst - man soll niemals nie sagen) nichts ändern möchte.
Die Modelle ergeben sich meist aus (auch neuen) Bekanntschaften und über Empfehlungen. Damit das auch so bleibt, ist - denke ich - ein gesundes Streben nach Verbesserung der eigenen Fertigkeiten hilfreich. Wie man unschwer auch an meinem Nicknamen erkennen kann, unterliege ich dabei nicht unbedingt dem Drang nach Perfektion in allen Details, die stets subjektiver Beurteilung unterliegt und deshalb immer unerreichbar bleiben soll. Dennoch tragen Beurteilungen der eigenen Bilder durch Gleichgesinnte und Experten mehr noch als jede Fachlektüre zur Weiterentwicklung und neuen Ideen bei.
Deshalb habe ich ein paar Bilder von mir hochgeladen und würde mich über Eure Meinungen und Eure konstruktive Kritik freuen.
Links zu Websites befreundeter Fotografen:
http://www.lp-ludwig-photography.de/befreundete-k%C3%BCnstler-1/
Abweichend von dieser mittlerweile doch häufig geübten Praxis habe ich mit den folgenden Zeilen versucht, mich auf zugegeben klassische Art so zu beschreiben, dass der Leser ohne das Lösen von Rätseln mit geheimnisvoll mystischen Touch erkennen kann, was mich mit der Fotografie verbindet.
Sorry, wenn es vielleicht etwas lang geraten ist oder ich unter "Profil" etwas verstehe, was zwischenzeitlich außer Mode gekommen ist und nicht mehr als "trendy" durchgeht:
Seit vielen Jahren gehört die Fotografie für mich zu einer der faszinierendsten Nebensachen der Welt, der ich mal weniger intensiv mal recht leidenschaftlich erlegen bin.
Es begann alles noch in einer Zeit, in der der Moment, den es "einzufrieren" galt, lediglich analog auf Film gebannt werden konnte - damals erst mit einer, dann mit zwei Canon A1, die ich heute immer noch besitze, aber zu meiner Schande gestehen muss, dass ich sie nicht mehr einsetze. Die digitalen Speicherfresser sind einfach zu gut geworden, ganz abgesehen von den Möglichkeiten der mittlerweile geruchlosen Nachbearbeitung und des Prints ohne Wechselsack, Entwicklungstrommel, Belichtungsautomat und Alchemistenhöhle.
Einmal verlor ich fast gänzlich die Lust, als die Dia- und auch die Negativfilme fast ausnahmslos zerschnitten, geknickt oder verkratzt oder von allem etwas von allen möglichen Laboren zurückkamen, ganz zu schweigen von Papierabzügen, die mit den Originalen wenn überhaupt nur marginale Ähnlichkeiten aufwiesen.
Um nicht vor Ärger zu zerplatzen, wurden irgendwann die A1'en sorgfältig eingelagert. Es verging nicht sehr viel Zeit, bis das sprichwörtliche Fingerjucken wieder einsetzte und ich visuelle Eindrücke wieder festhalten musste - diesmal als bewegte Bilder auf DV-Bändern - ein nicht ganz billiger Seitensprung, den ich bereuen sollte.
Ich glaube, es geht vielen Fotografen wie es mir auch erging: recht schnell merkte ich nach anfänglicher Euphorie, dass man entweder für's Filmen ODER für's Fotografieren entsprechende Gene besitzt, in den meisten Fällen aber nicht für beides.
Zwischenzeitlich hielten die ersten digitalen Kompaktkameras Einzug in den Handel für Sterbliche - eine Coolpix für rund 2000 DM musste es sein (hab' ich auch noch - wird sogar noch benutzt - diesmal keine Asche auf mein Haupt). Ich kann mich noch gut daran erinnern, als meine Frau mich fragte, ob ich nun ganz verrückt geworden sei.
So fing's dann wieder an mit Motiven kreuz und quer durch alle möglichen Genres. Bis ich eine schlummernde Vorliebe für frech (und manchmal auch brav) inszenierte Studioportraits entdeckte.
Ich stieg wieder um auf Spiegelreflex (daran führt kein Weg vorbei), tat ein paar Bilderdienstleister auf, mit denen ich ganz gut leben kann und fotografiere seither mit einer Nikon D200, ein paar Nikon-Objektiven und einigen Systemblitzgeräten, die ich mit etlichen kleineren Lichtformern vergewaltige. Abzüge auf Papier müssen irgendwie immer noch sein, trotz mittlerweile brillanter Monitore und Displays (der iPad-Fraktion).
Ein Dejavue werde ich wahrscheinlich dann erleben, wenn der Nachfolger der vollformatigen D700 herauskommt und mir meine Frau die oben zitierte Frage nochmals stellt. ( Das Dejaveu hatte ich und jetzt auch eine D800. )
Das Fotografieren praktiziere ich seit jeher derart, dass es wie jedes Steckenpferd jede Menge Kleingeld verschlingt (zeitweise auch mal größeres), aber noch nie einen Cent eingebracht hat - also rein amateurhaft und hobbymäßig, woran ich auch (zumindest vorerst - man soll niemals nie sagen) nichts ändern möchte.
Die Modelle ergeben sich meist aus (auch neuen) Bekanntschaften und über Empfehlungen. Damit das auch so bleibt, ist - denke ich - ein gesundes Streben nach Verbesserung der eigenen Fertigkeiten hilfreich. Wie man unschwer auch an meinem Nicknamen erkennen kann, unterliege ich dabei nicht unbedingt dem Drang nach Perfektion in allen Details, die stets subjektiver Beurteilung unterliegt und deshalb immer unerreichbar bleiben soll. Dennoch tragen Beurteilungen der eigenen Bilder durch Gleichgesinnte und Experten mehr noch als jede Fachlektüre zur Weiterentwicklung und neuen Ideen bei.
Deshalb habe ich ein paar Bilder von mir hochgeladen und würde mich über Eure Meinungen und Eure konstruktive Kritik freuen.
Links zu Websites befreundeter Fotografen:
http://www.lp-ludwig-photography.de/befreundete-k%C3%BCnstler-1/
nikonuser1 19/12/2018 19:51
Hallo Frank,ich "arbeite" mich durch Dein Portfolio und bin immer wieder begeistert;
ob der fotografischen Raffinesse, der vielen superhübschen Models und Deinem Ideenreichtum und der handwerklichen Qualität Deiner Aufnahmen!
Chapeau und viele Grüße,
Thomas
P.S. am 12. April 2021: jetzt muss ich Dir doch folgen .....!
Und P.P.S. Dein Profiltext begeistert mich ebenso wie Dein Portfolio!
Harald Weigelt 08/03/2016 11:37
Hallo Frank, vielen Dank für deinen netten Kommentar zu Lena 2. Du hast da aber auch ein paar sehr schöne Fotos unter deinen Veröffentlichungen. Christina brauche ich wohl nicht zu erwähnen, aber sie ist auch eine außergewöhnlich gutaussehende Frau. Meinen Glückwunsch.L.G. Harald.
fabrizio bertini 29/12/2015 6:54
1000 grazieciao fabrizio
Nordish Delights 09/11/2015 19:45
Hallo Frank,ich sehe gerade wunderschöne Arbeiten auf Deiner Seite. Schau bald wieder rein.
LG
Nils
Bilderclown 30/07/2015 11:46
Ich muss es einfach los werden:So finde ich ein Profil gut - mit diesem Hintergrund kann man den Fotografen und seine Bilder besser verstehen. Und die Fotos sind sehenswert! Oft sieht man bei Fotografen, die im Studio oder Outdoor schöne Frauen ablichten neben Routine auch eine gewisse Gleichförmigkeit der Werke. Bei Franks Bildern hingegen erkennt man neben langjähriger Erfahrung die bestehende Lust am Experimentieren und zum stetigen Verbessern/ Verändern.
Und dazu kommt noch eine gute Sprache, sowohl in Kommentaren als auch in Beschreibungen und im Profil. Es ist ja nicht jeder zum Profifotografen und Textautor geboren, aber mehr als gedankenloses Zeug dürfte es bei so manchem FC-ler/ mancher FC-lerin schon sein...
So, wie Frank es macht, gefällt mir Fotocommunity sehr: Beiträge mit Vergnügen betrachten und oft auch daraus lernen, wie andere Mitglieder fotografieren.
Ein herzlicher Gruß an Frank, seine Models und die FC
vom "Bilderclown"
Rainer Schulz
Tavor 27/07/2015 8:41
Hallo Frank,vielen Dank für deine netten Worte zu
hat mich sehr gefreut.
Gruß. Stefan
Paul2310 26/07/2015 11:49
Hallo Frank, vielen lieben Dank für deine nette Anmerkung zu meinem Foto v-max und grüße meine alte Heimat, ich stamme ursprünglich aus Dillingen /diefflen, LG PaulMax Giorgetta 04/07/2015 16:34
grazietim linke 28/01/2015 21:38
danke für deine tolle anmerkung unter meinem bild.lg tim
Wolfi F. 20/12/2014 15:51
Hallo Frank,ich ziehe mein Hut du bist einer der wenigen Portrait Fotografen die Echt was drauf haben und es dir auch nicht zu minder ist eine Naturfotografen auch einen Kommentar zu schreiben.
Danke jetzt glaube ich wieder an das gute im Menschen.
Habe mir so einige deiner Bilder durchgeschaut, ich bin schwer beeindruckt.
Lg. aus Tirol Wolfi
Framich 19/09/2014 18:04
Eine wunderschöne Fotosammlung. Absolut professionell, wie ich neidlos anerkennen muß.Gruß, Frank
Wolfgang Blücher 24/08/2014 7:54
Hallo Frank,erneut bedanke ich mich für eine Anmerkung zum Bild.
Schönen Sonntag noch...
LG Wolfgang
jodaog 29/06/2014 12:10
Hallo Frank,danke für Deine konstruktiven und freundlichen Anmerkungen. Ja, stimmt, ob die Vignette das Bild wirklich verbessert, bin ich mir auch nicht mehr so sicher! ..und das logo ist für solche eher duftigen Bilder zu knallig...ich werde eine dezentere Variante einführen!
lg Jochen
Wolfgang Blücher 15/02/2014 11:20
Hallo Frank,vielen lieben Dank für die Anmerkungen zu den Bildern.
LG Wolfgang
fabrizio bertini 19/12/2013 20:46
grazie 1000ciao fabrizio