Marc SC Schlüter

Moin, ich bin im Jahre 2001 als Quereinsteiger über die Digitalfotografie in diese Art der "Kunst" gerutscht.
Meine ersten Berührungen mit der Photographie hatte ich in der Schule, wo ich an einer Foto AG teilgenommen hatte. Die erste Kamera war dann eine Agfa "Ritsch Ratsch", alles andere war zu teuer. Da ich die Enwicklung der Fotos von meinem mit 13 Jahren sehr dürftigen Taschengeld selber zahlen musste, habe ich es schnell wieder aufgegeben. 2001 zu meinem 30. war es soweit. Nach meiner monatelangen Recherche über DigiCams habe ich mir den damaligen Testsieger (nicht Computerbild ;-) ), eine Epson 3000Z, zugelegt und ein bisschen geknipst. Da waren auch ab und an ein paar brauchbare Fotos dabei, und da es damals die einzige Kamera war, die auch TIF speichern kann, reicht es zum Drucken auf DIN A3+. Aber sie ist langsam, viel zu langsam und ich legte mir die SLR Konica Minolta 7D zu, die gegenüber der Canon 300D nur Vorteile hatte. Aber 2 Monate später verkaufte KoMi an Sony... ausgerechnet.... Lange Zeit war nicht klar, ob Sony das Minolta AF Bajonett weiterführte und so deckte ich mich mit allem, was man dafür noch bekommen konnte, ein ;-) Am besten finde ich das uralte KoMi 100er Macro 2.8, mit dem ich mittlerweile die meisten Aufnahmen mache. Und so kämpfe ich mit den analogen Grundsätzen der Photographie und lerne...und lerne...und lerne... Da ich auch eine 50er Festbrennweite habe, interessiere ich mich auch immer mehr für Portraits. Ich werde beizeiten mal was einstellen.

Gerne hätte ich auch professionelle Kritik meiner Bilder.