Su di me
Seit 2009 befinde ich mich im Ruhestand. Davor begrenzte sich meine fotografische Tätigkeit mit einer Kompaktkamera in: E-F-A-A (Einschalten, Fokussieren, Abdrücken, Ausschalten).
Eine Ankündigung einer neuen leichtgewichtigen Kamera (Lumix G3) brachte mich dazu, sie zum Geburtstag zu wünschen. Ich hoffte, dass mit dieser besseren Kamera auch besser Bilder entstehen würden. Leider versuchte ich vorerst das E-F-A-A beizubehalten, was keine wesentlich bessere Bilder brachte. Nun bin ich 73 Jahre alt (Jahrgang 1939) und interessiere mich sehr dafür, befriedigendere Fotos zu "schiessen". Leider musste ich mir eingestehen, dass ich gar keine Ahnung davon habe, wie das Fotografieren funktioniert, um solche Bilder selbst zu machen, wie sie hier von vielen Personen mit diesem Hobby abgelegt sind.
Natürlich besuchte ich Anfängerkurse, um die Grundlagen der Optik kennenzulernen. Danach gelang es mir, einigermassen befriedigende Ablichtungen herzustellen.
Nun kenne ich einige der Funktionen, die ich verwenden will, allerdings muss ich mich momentan auf unbewegte Objekte konzentrieren, weil ich bei bewegten Objekten zu langsam bin, um die geeigneten Einstellungen vorzunehmen. Und das ingteressierte Objekt ist inzwischen verschwunden.
Nun möchte ich mich an den schönen Fotos hier erfreuen. Wer weiss, vielleicht gelingt es mir auch einmal ein interessantes Foto "heraufzuladen".
Einige meiner Lieblingsfotos:
Juli 2012:
Einige FC Mitglieder begutachteten meine Fotos positiv und gaben mir Gelegenheit, nach ihren Anmerkungen Verbesserungen vorzunehmen. Das freut mich sehr und ermuntert mich weiterzumachen. Demnächst stürze ich mich auf bewegte Objekte. Bin selbst gespannt, zu welchen Ergebnissen ich kommen werde und hoffe, dass einige "FC-Cracks" meine Bilder kritisch beurteilen.
Februar 2013:
Nun stimme ich mit folgendem Zitat überein:
„Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern.»
Januar 2014:
Nun habe ich mir eine Lumix FZ72 zugelegt. Sie gilt mit einem 60fach-optischen Brennweitenbereich als "Telemonster". Das ist aber noch nicht alles; die Musik spielt am anderen Ende: die 20-mm-Anfangsbrennweite ist eine Menge Weitwinkel. Ein Makrozoom rundet die Möglichkeiten so ab, dass ich nur noch eine Kamera ohne zusätzliche Objektive verwenden kann. Ich weiss aber auch, dass das noch nicht genügt, um bessere Fotos zu erzielen. Doch meine Freude am Fotografieren vergrösserte sich mit der Kamera.
April 2015:
Mit Fortschreitender Neugierde über die Fotografie eröffnet sich mir ein sehr grosses Feld von Technik und Kreativität. Diese Möglichkeiten in akzeptable Ergebnisse umzusetzen, stehen im Widerspruch zu meinem Kenntnisaufbau. So akzeptiere ich die Erkenntnis, dass man in der Fotografie nie auslernt.
Oktober 2015:
Seit 2012 glaube ich in der Handhabung der Kamera Fortschritte gemacht zu haben. Denn alles, also wirklich alles, im Umgang mit der Kamera erwies sich als Neuland. Und nun finde ich je länger desto öfter, meine Fotos unbefriedigend. Nennt man das Lernerfolg?
Januar 2016:
Nun bin ich bei der Panasonic FZ1000 angekommen. Bessere Bilder? Nein! Meine Qualitätsansprüche steigen schneller als die Erfüllung derer. Das sei normal, erklärte mir ein erfahrener Fotograf. So hangle ich mich von Misserfolg zu Misserfolg, weil meine Fotos meine Erwartungen nicht so erfüllen, wie ich's gerne hätte. Enttäuscht? Nein, gar nicht. Die Herausforderungen nehmen zu und die Bücher auf meinem Tisch auch.
Juni 2016:
Ich hätte nie gedacht, mehr als eine Kamera zu besitzen. Inzwischen sind's drei. Die Lumix TZ101 schaffte es bei mir auf den ersten Platz.
Dezember 2016:
Die Technik der Kameras nimmt laufend zu. Nun bin ich soweit, dass ich Manches verstehe, aber Vieles noch immer nicht. Die speziellen Fotobücher zur Kamera dienen mir dazu, mich durch die Möglichkeiten zu wühlen. Manchmal verrenne ich mich aber, weil ich nicht immer zwischen - für mich - "nutzlos und wichtig" unterscheiden kann.
Juni 2017:
Nun glaube ich ein "Sandkorn des Fotoweisen" gefunden zu haben: Ich weiss, was ich nicht will. So bezeichne ich mich als "Biofotograf", der seine Fotos so wenig wie möglich "verschlimmbessert". Also kein Fotoshop und dergleichen. Nicht, dass ich das nicht können möchte, aber der Aufwand das zu lernen, erscheint mir zu hoch.
August 2017.
Nun habe ich folgendes gelesen:
"Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht".
Georg IR B.
Die beiden ersten Aussagen, habe ich schon erlebt. Nun bin ich am Licht angekommen und ziehe unbefriedigende Fotos mit gutem Licht allen anderen vor. Aber Meister? Kaum.
Mai 2018.
Ich bleibe bei LUMIX von Panasonic, weil die Funktionalität in den Kameras immer dieselben Bezeichnungen haben. Die Bezeichnung "focus stacking" stach mir in die Augen und als ich verstanden habe, was das bedeutet. Daher beschaffte ich mir ein GX9, die das kann. Ich werde demnächst mit einem Makroobjektiv beginnen das auszuprobieren. In meinem Kameraportfolio befinden sich aktuell vier Kameras! Ich "armer" fotografischer Schlucker lebt nun mit der Qual der Wahl der passenden Kamera im täglichen Gebrauch. Hätte ich nur Benjamin Jaworskyjs Rat früher bezüglich der Anfängerfehler kennengelernt, wäre ich wahrscheinlich klüger.
Juli 2019
nun bin ich bei der Systemkamera Lumix GX9 angekommen. Ein Superding in den Händen eines Quereinsteigers? Solange ich die Kamera in den Händen halte, stimmt das. Bisher ist der Superlativ von der Kamera noch nicht auf das Auge dahinter übergesprungen. Das Benutzerhandbuch berichtet über Funktionen, die ich nicht verstehe. Daher lege ich die Kamera oft frustriert beiseite. Trotzdem reizt es mich immer wieder, diese Kamera einzusetzen. Manchmal mit mässigem Erfolg. "Learning bei Doing" lautet die Devise. Dabei sind kleine Schritte das Mass meiner fotografischen Tätigkeit. Über alles gesehen, bin ich aber mit meiner fotografischen Ausbeute einigermassen zufrieden.
Juli 2022:
drei Jahre sind vergangen, seit ich meinen letzten Kommentar hier deponierte. Verschiedene Alterseinschränkungen machten sich nebst einer überraschenden Corona-Infektion bemerkbar, die meine fotografischen Interessen und Aktivitäten etwas in den Hintergrund rückten. Macht aber nichts. Das überwinde ich spielend. Meine Freude durch die Sucher meiner Kameras zu schauen blieb. Ich merkte eine Veränderung in mir bezüglich Fotografie: Ich bin nicht mehr so kritisch gegen meine Fotos eingestellt und es macht mir nicht viel aus, ein missratenes Foto ohne Groll zu löschen.
Eine Ankündigung einer neuen leichtgewichtigen Kamera (Lumix G3) brachte mich dazu, sie zum Geburtstag zu wünschen. Ich hoffte, dass mit dieser besseren Kamera auch besser Bilder entstehen würden. Leider versuchte ich vorerst das E-F-A-A beizubehalten, was keine wesentlich bessere Bilder brachte. Nun bin ich 73 Jahre alt (Jahrgang 1939) und interessiere mich sehr dafür, befriedigendere Fotos zu "schiessen". Leider musste ich mir eingestehen, dass ich gar keine Ahnung davon habe, wie das Fotografieren funktioniert, um solche Bilder selbst zu machen, wie sie hier von vielen Personen mit diesem Hobby abgelegt sind.
Natürlich besuchte ich Anfängerkurse, um die Grundlagen der Optik kennenzulernen. Danach gelang es mir, einigermassen befriedigende Ablichtungen herzustellen.
Nun kenne ich einige der Funktionen, die ich verwenden will, allerdings muss ich mich momentan auf unbewegte Objekte konzentrieren, weil ich bei bewegten Objekten zu langsam bin, um die geeigneten Einstellungen vorzunehmen. Und das ingteressierte Objekt ist inzwischen verschwunden.
Nun möchte ich mich an den schönen Fotos hier erfreuen. Wer weiss, vielleicht gelingt es mir auch einmal ein interessantes Foto "heraufzuladen".
Einige meiner Lieblingsfotos:
Juli 2012:
Einige FC Mitglieder begutachteten meine Fotos positiv und gaben mir Gelegenheit, nach ihren Anmerkungen Verbesserungen vorzunehmen. Das freut mich sehr und ermuntert mich weiterzumachen. Demnächst stürze ich mich auf bewegte Objekte. Bin selbst gespannt, zu welchen Ergebnissen ich kommen werde und hoffe, dass einige "FC-Cracks" meine Bilder kritisch beurteilen.
Februar 2013:
Nun stimme ich mit folgendem Zitat überein:
„Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern.»
Januar 2014:
Nun habe ich mir eine Lumix FZ72 zugelegt. Sie gilt mit einem 60fach-optischen Brennweitenbereich als "Telemonster". Das ist aber noch nicht alles; die Musik spielt am anderen Ende: die 20-mm-Anfangsbrennweite ist eine Menge Weitwinkel. Ein Makrozoom rundet die Möglichkeiten so ab, dass ich nur noch eine Kamera ohne zusätzliche Objektive verwenden kann. Ich weiss aber auch, dass das noch nicht genügt, um bessere Fotos zu erzielen. Doch meine Freude am Fotografieren vergrösserte sich mit der Kamera.
April 2015:
Mit Fortschreitender Neugierde über die Fotografie eröffnet sich mir ein sehr grosses Feld von Technik und Kreativität. Diese Möglichkeiten in akzeptable Ergebnisse umzusetzen, stehen im Widerspruch zu meinem Kenntnisaufbau. So akzeptiere ich die Erkenntnis, dass man in der Fotografie nie auslernt.
Oktober 2015:
Seit 2012 glaube ich in der Handhabung der Kamera Fortschritte gemacht zu haben. Denn alles, also wirklich alles, im Umgang mit der Kamera erwies sich als Neuland. Und nun finde ich je länger desto öfter, meine Fotos unbefriedigend. Nennt man das Lernerfolg?
Januar 2016:
Nun bin ich bei der Panasonic FZ1000 angekommen. Bessere Bilder? Nein! Meine Qualitätsansprüche steigen schneller als die Erfüllung derer. Das sei normal, erklärte mir ein erfahrener Fotograf. So hangle ich mich von Misserfolg zu Misserfolg, weil meine Fotos meine Erwartungen nicht so erfüllen, wie ich's gerne hätte. Enttäuscht? Nein, gar nicht. Die Herausforderungen nehmen zu und die Bücher auf meinem Tisch auch.
Juni 2016:
Ich hätte nie gedacht, mehr als eine Kamera zu besitzen. Inzwischen sind's drei. Die Lumix TZ101 schaffte es bei mir auf den ersten Platz.
Dezember 2016:
Die Technik der Kameras nimmt laufend zu. Nun bin ich soweit, dass ich Manches verstehe, aber Vieles noch immer nicht. Die speziellen Fotobücher zur Kamera dienen mir dazu, mich durch die Möglichkeiten zu wühlen. Manchmal verrenne ich mich aber, weil ich nicht immer zwischen - für mich - "nutzlos und wichtig" unterscheiden kann.
Juni 2017:
Nun glaube ich ein "Sandkorn des Fotoweisen" gefunden zu haben: Ich weiss, was ich nicht will. So bezeichne ich mich als "Biofotograf", der seine Fotos so wenig wie möglich "verschlimmbessert". Also kein Fotoshop und dergleichen. Nicht, dass ich das nicht können möchte, aber der Aufwand das zu lernen, erscheint mir zu hoch.
August 2017.
Nun habe ich folgendes gelesen:
"Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht".
Georg IR B.
Die beiden ersten Aussagen, habe ich schon erlebt. Nun bin ich am Licht angekommen und ziehe unbefriedigende Fotos mit gutem Licht allen anderen vor. Aber Meister? Kaum.
Mai 2018.
Ich bleibe bei LUMIX von Panasonic, weil die Funktionalität in den Kameras immer dieselben Bezeichnungen haben. Die Bezeichnung "focus stacking" stach mir in die Augen und als ich verstanden habe, was das bedeutet. Daher beschaffte ich mir ein GX9, die das kann. Ich werde demnächst mit einem Makroobjektiv beginnen das auszuprobieren. In meinem Kameraportfolio befinden sich aktuell vier Kameras! Ich "armer" fotografischer Schlucker lebt nun mit der Qual der Wahl der passenden Kamera im täglichen Gebrauch. Hätte ich nur Benjamin Jaworskyjs Rat früher bezüglich der Anfängerfehler kennengelernt, wäre ich wahrscheinlich klüger.
Juli 2019
nun bin ich bei der Systemkamera Lumix GX9 angekommen. Ein Superding in den Händen eines Quereinsteigers? Solange ich die Kamera in den Händen halte, stimmt das. Bisher ist der Superlativ von der Kamera noch nicht auf das Auge dahinter übergesprungen. Das Benutzerhandbuch berichtet über Funktionen, die ich nicht verstehe. Daher lege ich die Kamera oft frustriert beiseite. Trotzdem reizt es mich immer wieder, diese Kamera einzusetzen. Manchmal mit mässigem Erfolg. "Learning bei Doing" lautet die Devise. Dabei sind kleine Schritte das Mass meiner fotografischen Tätigkeit. Über alles gesehen, bin ich aber mit meiner fotografischen Ausbeute einigermassen zufrieden.
Juli 2022:
drei Jahre sind vergangen, seit ich meinen letzten Kommentar hier deponierte. Verschiedene Alterseinschränkungen machten sich nebst einer überraschenden Corona-Infektion bemerkbar, die meine fotografischen Interessen und Aktivitäten etwas in den Hintergrund rückten. Macht aber nichts. Das überwinde ich spielend. Meine Freude durch die Sucher meiner Kameras zu schauen blieb. Ich merkte eine Veränderung in mir bezüglich Fotografie: Ich bin nicht mehr so kritisch gegen meine Fotos eingestellt und es macht mir nicht viel aus, ein missratenes Foto ohne Groll zu löschen.
Laura.B.R 04/04/2024 19:19
Du hast eine nette Sammlung mit einigen lustigen Bildideen, die ich mir gerne noch genauer anschauen werde.Liebe Grüße, Laura
Swissman 31/01/2020 10:03
Danke Gerd für das Lob zu meinem FotoGrüssli Reto
G. M 18/03/2019 19:04
Tipp nicht soviel denken machen, arbeite mit behinderten Kindern, die machen nach Tagen ähnliche Knipser Bilder wie ich, es gibt ein paar Tricks, die findet man kaum im Internet... Liebe Grüsse aus den Bergen Salzburgs GeorgAndreas Holzinger 07/11/2018 13:11
Hallo Gerd!Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommentar zu meinem Tropfenfoto. Hat mich gefreut!
LG Andreas
M.Flauschi 06/11/2018 19:03
Ich danke Dir für den lieben Kommentar in meinem Profil...LG Moni
Klausi 65 27/06/2018 17:48
Hallo Gerd, erst einmal vielen Dank für Deinen Kommentar zum Rotmilan.Nun habe ich Deine Fotogeschichte gelesen und musste doch ab und zu schmunzeln.
Die Panasonic FZ 1000 war auch meine zweite Kamera und habe so wie Du anhand von Büchern die Grundlagen der Fotografie gelernt. Ich merkte aber schnell, dass die Aufnahmen gerade in der Vogelfotografie mich nicht befriedigen. Nun ist es eine Canon 80D mit einem 150-600er Zoom und einem super 500er Tele. Die guten 4kg trage ich immer schussbereit über der Schulter um schnell mal den Roten im Vorbeifliegen zu erwischen. Es ist einfach Übungssache, wie schnell man den Vogel scharf bekommt. Bei diesen Übungen erspart man sich übrigens die Muckibude.
VG Klausi
G. M 25/05/2018 19:52
Ohmann hätte ich mir soviel Gedanken beim Knipsen gemacht, hätte ich wohl kein einziges Bild hinbekommen.... Weniger lesen, Kurse sind sowieso für nichts, selber lernen, das bringt es.... Ganz liebe Grüsse aus den Bergen Salzburgs GeorgPS:Glaube nicht alles was im Internet steht....
Augustgeborener 05/04/2017 0:24
Danke Gerd - fühle mich ertappt.Habe mich in Deinem vielfältigen und interessanten Portfolio
umgesehen und halte es mit ´Daniel Streit´ und sehe auch das
Licht unter dem Scheffel ...
Deine Arbeiten verraten viel Gespür zum Detail.
Beste Grüße. Bernd B.
twelve_pictures 17/07/2016 21:50
Ich kann nur sagen: "Mach unbedingt weiter!"Lese nicht zu viel Theorie. Deine Intuition ist phantastisch.
Ich schau gern wieder bei Dir rein.
Deshalb setze ich Dich mal auf "orange"
Daniel 19 16/06/2016 17:47
Hallo Gerd, heute lernten wir uns im Papilionrama kennen, es hat mich gefreut. Nun werde ich dir folgen um nichts mehr zu verpassen. In deinem obigen Text stellst du dein Licht ganz schön unter den Scheffel. Dein Motivauge finde ich sehr gut, das ist doch das Wichtigste, neben dem Spass an unserem Hobby. LG DanielMadeleine_ 07/01/2016 21:52
Hallo Gerd :-)danke für deine persönliche Anmerkung. Ich muss immernoch über Otto schmunzeln :-D .. da sind sie doch alle gleich unsere geliebten 'Fellnasen'. Sie machen einfach was sie wollen, und deshalb lieben wir sie. :-))
Liebe Grüße
Madeleine
Weinstein 04/01/2016 23:56
Danke für Deinen Kommentar zum Foto „Kampf um einen Tropfen Honig". Normalerweise sieht man um diese Jahreszeit auch keine Bienen mehr. Da das Wetter uns aber bisher überhaupt in der Mittagszeit Temperaturen um die 20 Grad beschert hat, sind sie, auch zu meiner Überraschung wieder „aufgetaucht".Ein Imker hat mir mal erzählt, dass er seine Bienen, wenn sie kaum noch Blüten finden, mit einer bestimmten Nahrung füttert. Verdünnter Honig.. die Bienen sind ganz wild darauf. Seitdem es hier seit ein paar Tagen regnet und die Temperaturen gefallen sind, kommen die Bienen nicht mehr. Jetzt kann ich sie erst wieder im Frühsommer fotografieren.
Wünsche Dir ein gesundes Jahr 2016 und immer gutes Licht!
LG Hanne
† Willy Vogelsang 24/03/2015 22:58
Hallo GerdÜber dein Bild der Heiliggeistkirche - bzw. des Baldachins in Bern bin ich jetzt gerade auf dich gestossen. Wir sind etwa im gleichen Alter. Und so erstaunt es mich nicht, dass sich unsere Bilder und Motive gleichen. Ich bin seit einiger Zeit eifriger Föteler und stelle meine Motive und Reportagen auf der Webseite von www.seniorbern.ch ein. Dort gibt es auch ein Fotoforum und eine Regionalgruppe mit Treffs. wo Begegnungen und Gespräche möglich sind. Falls du es mal probieren willst, bis du herzliche eingeladen!
Liebe Grüsse
WillY
beasternchen 17/09/2014 23:58
Hallo Gerd,der Link zu meiner Autorenseite ist nun frei. Ich häng ihn dir hier an. Du kannst ihn aber auch
auf meiner Seite unter meinem Foto finden.
LG Bea
http://www.calvendo.de/galerie/autor/beate-vogl/
wengerd 28/08/2014 7:46
Danke für Deine nette Anmerkung über die Südoststeiermark und meine Bilder. In der Sendung des WDR namens WUNDERSCHÖN nannte man diese Gegend "den Garten Eden Österreichs".LG Gerd