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Tierschutz, als unbequem bekannt,
wird lächelnd *Spinnerei* genannt.
Wen kümmert denn ein Hund, der friert,
an kurzer Kette vegetiert?
Wen Katzen, die kaum produziert,
Verkehr und Jäger dezimiert?
…
Was regt man sich unnötig auf,
weil angeboten zum Verkauf,
und Lockmittel für manch ein Kind
Tiermassen auf dem Markte sind,
die, wenn der Neuheit Reiz vorbei,
man weiter gibt, von Skrupel frei.
…
Wen stört’s, wenn dann auf Inserate
ein Händler wieder Zugriff hatte,
sich tarnt, er hätt’ den besten Platz
für diesen süßen *Katzenschatz*,
das Tier nach qualvollem Transport,
ausliefert dem Versuchstiermord?
…
Was tut’s, wenn für das *Wohl des Menschen*
Millionen Tiere schmerzvoll enden?
Warum nicht erst an Tiere testen,’
was wir nicht selbst erdulden möchten?
…
Wenn Menschenmord als Schwerverbrechen,
geahndet wird, warum nicht rächen
an Wesen, die nur wehrlos zucken,
noch besser: Frei von Schuld, begucken.
Wie man im Film ersticht, zertritt,
Vom Tier zum Mensche - ein winz’ger Schritt!
…
Was macht es schon, wenn alles Vieh
jetzt produziert in Batterie,
auf engstem Raum, wo’s hingestellt,
nur für Profit und Nutzen zählt,
sich einmal frei bewegen kann
auf seinem letzten Schlachthofgang?
…
Man weiß, zudem, das *Glück der Erde*
liegt auf dem Rücken unsrer Pferde.
Da Gnadenbrot sich nicht rentiert,
zum Schlachten man sie exportiert.
Ihr Jammer ist bestimmt vergessen,
wenn wir Importsalami essen.
…
Auch weiß ein jeder ganz genau,
bei uns zählt nur mit Pelz die Frau.
Was fragt man nach der Tiere Zahl
an einem Nerz der ersten Wahl?
…
Was int’ressiert man sich so sehr’
für Robbenmord im fernen Meer,
für Hunde auf den Philippinen,
die totgequält zum Mahle dienen,
für Stierkampf, dieses Volksvergnügen,
wo chancenlos die Tiere unterliegen?
…
Wer selbstlos für ein Tier tritt ein,
muss irgendwie suspekt doch sein.
*Sorgt erst für Menschen* hört man sagen.
Man ist versucht zurück zu fragen,
was denn der Vorwurfsvolle tat,
wieviel er schon geholfen hat.
…
Man ist erfreut, dann zu erfahren,
er spendet schon seit ein paar Jahren,
zum guten Zweck ein Jahreslos.
Die Preise, die es gibt, sind groß!
Darauf wird kläglich er verstummen,
denn aktiv helfen nur die *Dummen*.
…
Was da als *Spinnerei* verlacht,
der Menschheit alle Ehre macht,
denn Tierschutz macht im kleinen gut,
was menschliche Zerstörungswut
an der Natur im großen schändet,
weil Menschheit, vom Verstand verblendet,
meint alles liegt nur ihr zur Füßen,
vergisst, das sie es selbst wird büßen.
wird lächelnd *Spinnerei* genannt.
Wen kümmert denn ein Hund, der friert,
an kurzer Kette vegetiert?
Wen Katzen, die kaum produziert,
Verkehr und Jäger dezimiert?
…
Was regt man sich unnötig auf,
weil angeboten zum Verkauf,
und Lockmittel für manch ein Kind
Tiermassen auf dem Markte sind,
die, wenn der Neuheit Reiz vorbei,
man weiter gibt, von Skrupel frei.
…
Wen stört’s, wenn dann auf Inserate
ein Händler wieder Zugriff hatte,
sich tarnt, er hätt’ den besten Platz
für diesen süßen *Katzenschatz*,
das Tier nach qualvollem Transport,
ausliefert dem Versuchstiermord?
…
Was tut’s, wenn für das *Wohl des Menschen*
Millionen Tiere schmerzvoll enden?
Warum nicht erst an Tiere testen,’
was wir nicht selbst erdulden möchten?
…
Wenn Menschenmord als Schwerverbrechen,
geahndet wird, warum nicht rächen
an Wesen, die nur wehrlos zucken,
noch besser: Frei von Schuld, begucken.
Wie man im Film ersticht, zertritt,
Vom Tier zum Mensche - ein winz’ger Schritt!
…
Was macht es schon, wenn alles Vieh
jetzt produziert in Batterie,
auf engstem Raum, wo’s hingestellt,
nur für Profit und Nutzen zählt,
sich einmal frei bewegen kann
auf seinem letzten Schlachthofgang?
…
Man weiß, zudem, das *Glück der Erde*
liegt auf dem Rücken unsrer Pferde.
Da Gnadenbrot sich nicht rentiert,
zum Schlachten man sie exportiert.
Ihr Jammer ist bestimmt vergessen,
wenn wir Importsalami essen.
…
Auch weiß ein jeder ganz genau,
bei uns zählt nur mit Pelz die Frau.
Was fragt man nach der Tiere Zahl
an einem Nerz der ersten Wahl?
…
Was int’ressiert man sich so sehr’
für Robbenmord im fernen Meer,
für Hunde auf den Philippinen,
die totgequält zum Mahle dienen,
für Stierkampf, dieses Volksvergnügen,
wo chancenlos die Tiere unterliegen?
…
Wer selbstlos für ein Tier tritt ein,
muss irgendwie suspekt doch sein.
*Sorgt erst für Menschen* hört man sagen.
Man ist versucht zurück zu fragen,
was denn der Vorwurfsvolle tat,
wieviel er schon geholfen hat.
…
Man ist erfreut, dann zu erfahren,
er spendet schon seit ein paar Jahren,
zum guten Zweck ein Jahreslos.
Die Preise, die es gibt, sind groß!
Darauf wird kläglich er verstummen,
denn aktiv helfen nur die *Dummen*.
…
Was da als *Spinnerei* verlacht,
der Menschheit alle Ehre macht,
denn Tierschutz macht im kleinen gut,
was menschliche Zerstörungswut
an der Natur im großen schändet,
weil Menschheit, vom Verstand verblendet,
meint alles liegt nur ihr zur Füßen,
vergisst, das sie es selbst wird büßen.
Hermann Hofer 25/09/2007 11:33
hallo,leider muß ich den beiden recht geben (2von Vooren)>pferdesport ist nicht zu verstehn, aber auch tierschützer machen sehr viele fehler- tierschutz ist leider auch naturschutz.
wir retten im frühjahr die vögel die aus dem nest fallen>dürfen wir daß?
wir retten tauben die nicht mehr fliegen können-darf ich das futter von einem marder oder fuchs einfach mit nach hause nehmen? die arme taube dann für den rest ihres leben in einen käfig sperren?
darf ich ein eichhörnchen was von natur aus blind wird einfach daheim im käffig halten und ihr den würdevollen tot nehmen ???
auch unsere wildtiere brauchen schutz!!
es gibt sicher schlechte und gute jäger aber wir brauchen sie-aber kein tierschützer mag ihn!!
wenn ich denke wie der tierhalter (hundefreund) mit seinen hunden spazieren geht und wenn er sich freut das er ein reh gejagdt hat....sehr oft ganz in der nähe von der kriau, dann kommt mir daß kotzen wenn ein rehkitz stirbt weil es denn schock nicht überlebt.
aber wir werden die menschheit nicht ändern können!
weil es einfach viele meinungen gibt über tierschutz und jeder sieht was anderes darin.
lg.hermann