Nüsschen

Mit Selbstbeschreibungen ist das ja immer so eine Sache... und dann auch noch in Zusammenhang mit der Fotographie. Versuchen wir es mal:

Mit 17 bekam ich meine erste Kamera - eine Canon EOS 300V mit einem 28-200mm Objektiv. In der Schule gab es ein Fotolabor und so verbrachte ich meine erste Zeit mit s/w Fotoversuchen und entwickelte meist selbst.

Mit 22 gab es die erste digitale Kamera, die mich bis vor kurzem immer begleitete. Eine Sony DSC F828. Da die Gutste nicht jünger wird, das Studenteportemonnaie aber nicht all zu viel hergibt, gab es vor kurzem noch eine Fuji HS20.
Ich mag meine Bridge und Superzoom - aber irgendwann muss es noch eine "erwachsene" Kamera geben.

Ansonsten habe ich die Handyfotographie noch für mich entdeckt - besonders im Bereich der Retrofotographie.

Als Fotografin würd ich mich selbst nicht bezeichnen, ich bin jemand der gerne fotografiert und ein bisschen Wissen um die Technik hat. Ich kann mich völlig in meinen Bildern vergessen und liebe es den perfekten Moment festzuhalten - vielleicht so was wie Geschichten erzählen -