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  • Christoph Beranek 10/05/2020 12:35

    Das Insektensterben ist ein riesiges Problem. Viele Insekten vergiften sich an Herbiziden oder verhungern , weil es in der Natur zu wenig Stäucher, Hecken und blühende Pflanzen gibt. Man kann in seinem kleinen Bereich einiges tun, um dem entgegen zu wirken. Insektenhotels aufhängen, viele Blühpflanzen säen, und wer einen Garten hat, eine Kompostecke mit Totholz anlegen( ist auch für Igel zum Überwintern wichtig). Und natürlich nur biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen. Wenn man das alles macht, hilft man den Insekten und kann sich an Bienen, Schmetterlingen , Käfern etc. erfreuen, so meine Erfahrung.
  • Christoph Beranek 10/05/2020 12:39

    Und noch etwas in diesem Zusammenhang. Auch unsere Singvögel sind auf Insekten angewiesen. Die Meisen füttern ihre Brut fast ausschließlich mit Insekten und viele andere Singvögel auch.
  • Marina Luise 10/05/2020 13:50

    Christoph - all dies habe ich in unserem Garten - all das! Und dennoch werden es immer weniger - man kann fast dabei zusehen - es ist unendlich traurig -
    Und dann kommt noch so eine dämliche Mode in den Gärten auf, wo Gartenbesitzer ihre Gärten zum Grab umgestalten - nur Kieselsteine und Hinkelsteine oder kitschige Statuen. Zum Weglaufen hässlich und so unsinnig wie ein Kropf!
  • Christoph Beranek 10/05/2020 15:13

    Wir können nur im Kleinen wirken und darauf hoffen, dass sich was verändert. Das Große müsste durch die Politik verändert werden, im Bereich der Landwirtschaft, Naturschutz etc. Aber da tut sich ziemlich wenig :-( 
    Auch in unserer Region kommt die Mode auf, Vorgärten mit Steinschotter zu versiegeln, grässlich !