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110-kV-Schaltanlage Foto & Immagine di FrankOlschewski ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
und von dieser Energiewirstchaft könnten unsere
klammen Kommunen durchaus künftig kräftig
mitprofitiren, wenn wir es schaffen sollten,
möglichst zu 80- 90 % auf dezentrale Energie-Umwandlung und
-verteilung umzurüsten:
in jeder Gemeinde, jedem öffentlichen u. gösseren Gebäude, in möglichst vielen Privathäusern ebenfalls
ein BHKW (so ein kleines Motörchen mit Generator dran und Wärmetauscher ..), das dann intelligent über
Internet oder Intranet (notfalls auch über die bisherigen Stromnetze) vernetzt und gesteuert / koordiniert .. wird.
Kleine Geldquelle für die Kommunen,
die Macht der grossen Stromkonzerne damit drastich gebrochen
UND (das Wichtigste): nur allergeringste Energie-Übertragungsverluste !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DAS wäre ein Szenario für den Ausstieg aus dem
nuclearen Kreislauf !
Photovoltaik-KW'e in Nordafrika - wenn sich die polit. Lage bis dahin dort stabilisiert hat - eine zusätzliche Option - die Übertragungstechnik via Gleichspannung
ist schon anwendungsreif !
Fakt ist: ohne Grundlast-KW'e wirds trotzdem nicht gehen, denn auch unsere Industrie ist auf eine zuverlässige, stabile, kontinuierliche Energieversorgung angewiesen.
Und was notfalls auch eine starke Einschränkung des bisher gewohnten, bequemen Lebensstils aufgrund ständiger Verfügbarkeit des el. Stromes betrifft (das stromfressende, weltumspannende Raubtier Internet nicht zu vergessen ... u. all die handynetze ..): ich
persönlich wäre/ bin gerne dazu bereit, mich auch diesbezüglich drastisch einzuschränken !
Doch solange diverse ' Volksvertreter' unserer Parteien,
auch Gewerkschaftsfunktionäre, mit im Klüngel der Aufsichtsräte sitzen (und von den Riesen gepampert werden ..), sehe ich nicht den Mut zu diesem kräftigen, einschneidenden Umbau der Elektroenergie-infrastruktur.
Lb. Grüsse zurück aus Berlin
(von einem - unt. anderem - gelernten Energie-Elektroniker/-techniker )
Eine politische Diskussion hier bei fc. Die deutsche Energiewirtschaft ist durch und durch politisch geprägt. Von Regulierung bis Umweltamt greifen viele äußerer Faktoren in das Energierad ein. Dennoch ist die Energiewirtschaft ein ganz normaler Wirtschaftszweig der es in den letzten Jahren offenkundig verpasst mit notwendigen Mitteln den Stand der Technik aufrechtzuhalten. Die nächsten Jahre werden durch "Hau-Ruck"-Aktionen geprägt werden. bekanntlich führt das zu Fehlentscheidungen.
davon brauchen wir demnächst noch sehr viele,
wenn quer durch's Land tausende km neuer Hochspannungstrassen gebaut werden (müssen !!),
erst recht wenn die AKW's tatsächlich einmal alle
abgeschaltet sein sollten
(aber ich höre schon den Aufschrei all der naiven Anti-Leute, die heute von regenerativen Energien träumen, aber gegen neue Trassen und örtliche Pumpspeicher-Kraftwerke protestieren ...).
Strom??? der kommt doch aus der Steckdose ...
und - wenn der Wind blässt - vielleicht aus Wingeneratoren und - solange die Sonne scheit - aus
umweltfreundlicher Photovoltaik.
Verteilungs-Probleme ?
angepasste und nachgerüstete Infrastruktur ?
doch egal, solange der Strom auch aus Schrottmeilern
jenseits bundesdeutscher Grenzen kommt .......
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FrankOlschewski 24/03/2011 21:49
Danke für die vielen tollen Rückmeldungen..Dipl.Ing Elekt. Energietechnik aus Aachen ^^
Michael Jo. 24/03/2011 17:09
und von dieser Energiewirstchaft könnten unsereklammen Kommunen durchaus künftig kräftig
mitprofitiren, wenn wir es schaffen sollten,
möglichst zu 80- 90 % auf dezentrale Energie-Umwandlung und
-verteilung umzurüsten:
in jeder Gemeinde, jedem öffentlichen u. gösseren Gebäude, in möglichst vielen Privathäusern ebenfalls
ein BHKW (so ein kleines Motörchen mit Generator dran und Wärmetauscher ..), das dann intelligent über
Internet oder Intranet (notfalls auch über die bisherigen Stromnetze) vernetzt und gesteuert / koordiniert .. wird.
Kleine Geldquelle für die Kommunen,
die Macht der grossen Stromkonzerne damit drastich gebrochen
UND (das Wichtigste): nur allergeringste Energie-Übertragungsverluste !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DAS wäre ein Szenario für den Ausstieg aus dem
nuclearen Kreislauf !
Photovoltaik-KW'e in Nordafrika - wenn sich die polit. Lage bis dahin dort stabilisiert hat - eine zusätzliche Option - die Übertragungstechnik via Gleichspannung
ist schon anwendungsreif !
Fakt ist: ohne Grundlast-KW'e wirds trotzdem nicht gehen, denn auch unsere Industrie ist auf eine zuverlässige, stabile, kontinuierliche Energieversorgung angewiesen.
Und was notfalls auch eine starke Einschränkung des bisher gewohnten, bequemen Lebensstils aufgrund ständiger Verfügbarkeit des el. Stromes betrifft (das stromfressende, weltumspannende Raubtier Internet nicht zu vergessen ... u. all die handynetze ..): ich
persönlich wäre/ bin gerne dazu bereit, mich auch diesbezüglich drastisch einzuschränken !
Doch solange diverse ' Volksvertreter' unserer Parteien,
auch Gewerkschaftsfunktionäre, mit im Klüngel der Aufsichtsräte sitzen (und von den Riesen gepampert werden ..), sehe ich nicht den Mut zu diesem kräftigen, einschneidenden Umbau der Elektroenergie-infrastruktur.
Lb. Grüsse zurück aus Berlin
(von einem - unt. anderem - gelernten Energie-Elektroniker/-techniker )
FrankOlschewski 24/03/2011 16:12
Eine politische Diskussion hier bei fc. Die deutsche Energiewirtschaft ist durch und durch politisch geprägt. Von Regulierung bis Umweltamt greifen viele äußerer Faktoren in das Energierad ein. Dennoch ist die Energiewirtschaft ein ganz normaler Wirtschaftszweig der es in den letzten Jahren offenkundig verpasst mit notwendigen Mitteln den Stand der Technik aufrechtzuhalten. Die nächsten Jahre werden durch "Hau-Ruck"-Aktionen geprägt werden. bekanntlich führt das zu Fehlentscheidungen.Grüße aus Aachen
Michael Jo. 24/03/2011 16:01
davon brauchen wir demnächst noch sehr viele,wenn quer durch's Land tausende km neuer Hochspannungstrassen gebaut werden (müssen !!),
erst recht wenn die AKW's tatsächlich einmal alle
abgeschaltet sein sollten
(aber ich höre schon den Aufschrei all der naiven Anti-Leute, die heute von regenerativen Energien träumen, aber gegen neue Trassen und örtliche Pumpspeicher-Kraftwerke protestieren ...).
Strom??? der kommt doch aus der Steckdose ...
und - wenn der Wind blässt - vielleicht aus Wingeneratoren und - solange die Sonne scheit - aus
umweltfreundlicher Photovoltaik.
Verteilungs-Probleme ?
angepasste und nachgerüstete Infrastruktur ?
doch egal, solange der Strom auch aus Schrottmeilern
jenseits bundesdeutscher Grenzen kommt .......
h. Gr. Michael