1511 • Baeza | Casas Consistoriales Altas
Nachdem das Rathaus in die Gebäude des ehemaligen
Gerichtshofes und Gefängnisses umgezogen war, wurde die
Casas Consistoriales Altas zeitweise als Stadtarchiv genutzt.
Zuletzt war hier der Sitz des städtischen Musikkonservatoriums,
dass nach dem Renaissance-Komponisten Bartolomé Ramos
de Pareja (ca. 1440–1522) benannt ist. Nun steht der Bau
leer und wartet auf eine neue Nutzung.
Baeza, 17. März 2014
Hannes Gensfleisch 06/08/2014 12:47
Da hast Du sicher auch Cazorla
nicht ausgelassen, das schöne Bergstädtchen
mit der eindrucksvollen grossen Ruine
und einer sehr guten Gastronomie gegenüber.
Der Vandelvira-Palast in Canena ist so gut besucht,
dass er nur an einem Tag in der Woche geöffnet hat –
für uns leider am falschen.
Th. Maess 06/08/2014 12:27
Eine ganze Woche? Da kommt man von der Renaissance gar nicht wieder weg... Ich erinnere mich vor allem an die Kirche in La Asuncion, an Canena und Iznatoraf mit seiner wunderbaren Aussicht auf die umliegenden Berge und Olivenhaine. Ja, es ist eine wundervolle Gegend und noch immer ein Geheimtipp, weil alle Touristen immer nur Granada, Cordoba und Sevilla im Programm haben... LG Th.Hannes Gensfleisch 06/08/2014 12:08
@ Thomas:
Du bist sicher einer der wenigen hier in der fc
die Baeza und Ubeda auch kennen.
Wir haben dort eine Woche gewohnt und uns
hat Baeza – auch abseits der Renaissance –
sehr gut gefallen. Auch weil es relativ
touristenfrei ist. Und trotzdem nicht leblos.
Den »Duft« der Olivenölfabrik im Tal unten,
der je nach Windrichtung bis zur Promenade
hochstieg, werden wir aber auch nicht vergessen.
LG Hannes
Th. Maess 06/08/2014 8:40
Vor allem riecht es in Baeza im Herbst nach Olivenöl. Manchmal hängt der Dunst von den Pressen wie ein Nebel über der Stadt. Aber es ist tatsächlich eine der schönsten Städte Andalusiens (gemeinsam mit der Nachbarstadt Ubeda).LG Thomas
Lucy Trachsel 04/08/2014 18:45
Baeza drängt sich ja leider nicht auf. Gut möglich, dass dieses Gebäude noch lange unbenutzt bleiben wird.