1572 Übergänge
Ein weiterer Blick auf den Gletscherbach, der sich hinab in die Ebene windet. An dieser Stelle ist der Übergang der Moränenlandschaft der seitlichen Moränenfelder des Kverkjökull, die links im Bild mit dem orangeroten Gestein verlaufen. Sie fallen in Richtung Horizont in nördliche Richtung ab. In südliche Richtung, also in Richtung des Bildvordergrunds, verlaufen sie zu den Höhen der Kverkfjallarani, der westlichen Bergkette der Kverkfjöll, die am östlichen Ende des Gletschers am Austurfjöll mit dem Skarphédinstindur (1936 m) gipfeln. Rechts im Bild beginnen diese Palagonitrücken der Kverkfjallarani mit einzelnen kleineren Gipfeln. Ich bewege mich auf dem Wanderpfad dem Bach entlang, der an dieser Grenze zwischen Moränenhügeln und dem Palagonitrücken der Kverkfjallarani nach Osten zu einem kleineren Gipfel mit etwa 921 Metern Höhe führt. Je höher man hier kommt, desto stärker ist die Vereisung unter den Moränenschuttbergen zu finden. Weiter oben entspringen Teile des Baches aus kleinen flachen Eishöhlen, die am Fuß eines solchen Moränenberges zu finden ist.
Das Bild wurde aufgenommen auf einer Wanderung in den Kverkfjöll am Nordrand des Vatnajökull auf Island.
wasserfallfan 28/04/2023 10:09
Unwirtlich und gleichzeitig faszinierend!LG Günther
anne47 28/04/2023 2:06
Wenn man ein wenig die Augen schließt und durch die Wimpern schaut, sieht das Bild aus, wie eine moderne Malerei mit unterschiedlichen Farben - gefällt mirLG Anne
Laufmann-ml194 27/04/2023 21:25
Die Findlinge sind auf jeden Fall ungewöhnlich großvfgm194
Günter7 27/04/2023 20:44
Eine unwirkliche Landschaft.......LG Günter
Matteo70 27/04/2023 19:52
beeindruckend dazwischen diese Wackermänner von Steinen. LG, matteo70Volker Murrmann 27/04/2023 18:13
Gut den Gletscherbach abgelichtet.lg von volker
Hans-Joachim Maquet 27/04/2023 18:11
Diese Landschaft ist sehr besonders und Deine Präsentationen mit Text sehr gut.LG Hans-Joachim
Vitória Castelo Santos 27/04/2023 17:45
Prima gemacht.....sehr schön!LG Vitoria
pwh 27/04/2023 17:11
der Blick ist zuerst bei den Felsbrocken . Die Weite verliert sich dadurch