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Ach du kleiner Narr, versteckst du dich vorm thronend Gelächter, ob es dir wohl hilft?

Ach du kleiner Narr, versteckst du dich vorm thronend Gelächter, ob es dir wohl hilft?

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Titus Tid

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Ach du kleiner Narr, versteckst du dich vorm thronend Gelächter, ob es dir wohl hilft?

[Angizia - Eine ungelebte Stunde, 1941]

~~~



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Commenti 67

  • Titus Tid

    Titus Tid 16/11/2007 12:34

    danke danke,
    aber ich glaube, ich würde die bearbeitung heute anders machen, vielleicht auch den schnitt. deswegen bin ich nicht ganz so glücklich damit, aber ich glaube, das ist auch normal über die zeit :)
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  • fortytwo

    fortytwo 15/11/2007 14:44

    Sehr gut das!
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  • Monika Brand

    Monika Brand 14/11/2007 18:59

    ja, großartig. Und auf diese Galerie sei gesch........... ;)
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  • Dagmar Kesting

    Dagmar Kesting 10/11/2007 15:51

    großartig :-)
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  • tekktoo

    tekktoo 26/10/2007 16:05

    Das Ergebnis mag ich nicht kommentieren. Aber ich erlaube mir mal, einen kurzen (nicht vollständigen) Schriftwechsel mit dem Bildautor hier hinein zu setzen:

    Habe ich mich also fehlgeleitet?
    >Bei meinen neugierigen Recherchen bin ich
    >bei dem Namen "Angizia" auf Stichworte
    >wie:
    >
    >Judenstadt
    >Zirkusstadt
    >
    >gestoßen. Natürlich auch auf die Band. Aber
    >der Titel "1941" aus ihrem dritten Album
    >(ihrer Russlandreihe) wird sicher auch
    >einen Hintergrund haben. Es ist doch sicher
    >nicht der 1941steTitel.

    nein nein, soviel Titel bekommen sie nicht hin, bei ihrer mittlerweile aufwendigen Art Musik zu machen.
    Thematisch geht es auf dem Album, auf dem auch "1941..." drauf ist um einen kleinen jüdischen Jungen, der in einer Zirkusfamilie im zaristischen Russland aufwächst, genauer eigentlich in Galizien in der Ukraine und später ein Musikant und Musiker wird. Wegen den Wirren des Krieges und der Russichen Revolution, später wegen der dortigen groß einsetzenden Judenhatz, macht er sich aus Lemberg auf und davon. Jahre später findet man ihn erfrohren in der Nähe von Königsberg, seine letzten Worte waren, dass er froh war, dass sein Mörder der Winter und nicht der Soldat gewesen sei.

    In "1941..." geht es um die Erkenntnis, dass er, Elias, eben tot ist, wie er selber feststellt und singt darüber und wie er sich eben tot wiederfand.

    Im Nachfolgealbum ersteht er übrigens von den Toten wieder auf und treoibt sein Unwesen eines neben dem Friedhof gelagerten Jahrmarktes :)


    ohne Werbung machen zu wollen, aber unter angizia.com findest du zu den beiden letzten Album die Libretti. Großartig :)
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  • Arno M

    Arno M 22/10/2007 0:40

    tja... wie üblich...
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  • Gerald Große

    Gerald Große 22/10/2007 0:15 Commento di voto

    c
  • Matthias von Schramm

    Matthias von Schramm 22/10/2007 0:15 Commento di voto

    pro
  • Arno M

    Arno M 22/10/2007 0:15 Commento di voto

    +
  • Andrea Bloss

    Andrea Bloss 22/10/2007 0:15 Commento di voto

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  • Nacht Schwarz

    Nacht Schwarz 22/10/2007 0:15 Commento di voto

    -
  • Wolfgang E. Kern

    Wolfgang E. Kern 22/10/2007 0:15 Commento di voto

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  • Germano Rossi

    Germano Rossi 22/10/2007 0:15 Commento di voto

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  • ~Merlin~

    ~Merlin~ 22/10/2007 0:15 Commento di voto

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  • kaila

    kaila 22/10/2007 0:15 Commento di voto

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