..and it's not what I wanted

..and it's not what I wanted

Ich habe an dich gedacht, als der Junge mit den schwarzen Augen vor mir stand und fragte, ob ich mit ihm tanze. Ich habe an dich gedacht und Ja gesagt, gelächelt habe ich auch. Er hat mich zu sich gezogen, seine Hände an meinem Rücken, Stirn an Stirn, nur in die Augen sehen konnte ich ihm nicht lange. Ich war nicht glücklich, gelächelt habe ich auch nicht mehr, und der Junge hat gesagt, du siehst perfekt aus. Dabei sind seine Hände gewandert, zwischen meine Beine und als ich gehen wollte, da hielt er mich fest, er nahm meine lange Perlenkette in seine Hand und hielt mich zurück, mit seinem Mund an meinem Hals. Ich war wütend auf dich, aber bestimmt nicht wütend genug. Ich habe getanzt, die ganze Nacht, seine Hände an meinen Brüsten, an meinen Lippen, in meinen Haaren vergraben. Der Junge wollte, dass ich mit ihm nach hause gehe, und ich habe mich losgerissen. Ich bin gerannt, nach draußen, in den Regen und ich glaube ich habe geweint. Für dich und mich habe ich geweint, und für den Jungen mit den schwarzen Augen. Ich weiß manchmal nicht weiter. Da kann ich mir selbst nicht erklären, was das alles mit mir macht. Das sind die Momente des Wahnsinns, Momente zwischen den Photographien mit lächelnden Gesichtern. Die Stimmen in meinen Herzen wollen so viel, so viel weniger und so schnell. Und du kannst nicht warten, kannst es nicht erwarten, dass ich mir die Kleider vom Leibe weine und dir endlich mein Herz vor die Füße spucke.