Aussichten
In diesem Fall gefällt mir Farbe besser, glaube ich.
Ich habe an der SW-Konvertierung herumgebastelt und hin- und hergeschoben, und das kam raus:
Commenti
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Michael.M. 28/04/2011 0:02
Hm ich würde sagen Westend, Schwanthalerhöhe , Name des Platzes hab ich jetzt nicht parat, aber was Du alles siehst , Respekt . Und eine rührende Geschichte dazu, die wahrscheinlich auch allzu wahr ist...........L.G.Michi
some kinda hippy earth child 16/04/2011 20:40
Ja,Farbe ist hier iregndwie besser und bringt mehr Leben rein. Wobei ich verstehe, dass man in Versuchung kommt in S/W mehr Tristesse zu erzeugenDiamonds and Rust 16/04/2011 6:52
Die Lampe guckt wie Nr. 5lg carlos
Mira Culix 13/04/2011 18:49
Jetzt hat der Karl die Heide erwischt, denke ich mal! :-)))Karl H 13/04/2011 18:14
@Heide: Gib's zu, du hast es in die Nacht verlegt, weil sich Tag nicht mit vollbracht reimt ... :-))Mira Culix 13/04/2011 9:39
@ KlackyEben!
@ gerla
:-)))
@ Christine
Das war der wichtigste Grund, warum ich Farbe hier vorziehe, glaube ich.
@ Heide
Schade! :-)))
Heide G. 13/04/2011 7:12
Ein Hilfeschrei gellt durch die Nacht(obwohl es nach Michael Göhrndt ja hellerlichter Tag ist. Aber verlegen wir das Ganze lieber inne Nacht, das ist würgungsvoller).
Also, ein Hilfeschrei gellt durch die Nacht,
der Täter hat die Tat vollbracht.
Den Braten hat er an sich gerissen,
die Hausfrau fühlt sich nun beschissen.
Das solltet ihr noch wissen.
Ich wollte noch für jedes Stockwerk ne story schreiben, aber ich muss was Nützlicheres tun :-(
Christine L 13/04/2011 7:10
in punt kommen auch die interessanten spiegelungen an den anderen beiden fenstern schön zur geltung...ciao
christine
gerla 12/04/2011 19:52
Deine Aussichten sind schon trist genug. Da wäre SW zu viel des Guten. Die Tratsch - Nachbarin hat wohl das Fenster kurz verlassen :-)lg gerla
Klacky 12/04/2011 18:57
Ich bin ja auch nicht der Lauerer auf dem Trockenboden.Obwohl, eigentlich doch, der Lauerer von der Absayte.
Mira Culix 12/04/2011 18:48
@ DoritIrgendwie schon, aber früher war das ganz normal, dass Häuser keinen Balkon und keinen Aufzug hatten und dass ältere Leute mit dem Kissen im Fenster "hingen". Noch früher lebte man natürlich nicht allein, sondern in Großfamilie. Das hatte viele Vorteile, war aber sicher auch nicht immer problemlos.
@ Jule
Ich hab ja auch überlegt und darum das andere auch verlinkt.
@Heide
Nö, heute habe ich nur dies hochgeladen.
Aber Deine Geschichten würden mich schon interessieren. Und falls der zornige Siegfried kommt (Zitat: zu solchen Diskussionen äussere ich mich nicht, da sie undisskutabel sind... nur primitiv), werde ich zu Brünhilde und zeige ihm, wer hier Geschichten erzhlen darf! :-)))
@ Meggy
ja
@ Klacky
Aha, Rollbraten? Heute gibt´s aber Matjes.
@ Reiner
Stimmt, ich denke auch, sie bleibt lieber in ihrer Wohnung als in ein Altersheim zu gehen.
@ xenamaria
Ich bin ein großer Fan von monochromen Bildern, aber manchmal muss Farbe sein.
@ don
Den Kleiderschrank solltest Du unbedingt kontrollieren, sonst bist Du am Ende völlig out! :-)))
@ Micha
Da kann ich nur sagen:
Gut gesehen und festgehalten (verbal in dem Fall)!
don ricchilino 12/04/2011 17:20
...die hat wenigstens noch welche*s/w liegt dieses jahr im trend? dann muß ich meinen kleiderschrank wohl neu ordnen;-))
lg
don
Reiner H. 12/04/2011 14:07
Der "strenge" Bildaufbau und die wenigen Elemente unterstützen die für mich wichtigste Aussage : Einsamkeit.Ob sie tatsächlich alleine ist oder vllt. doch gerade hinter ihr der Bär steppt oder ihr Alter gerade mit seinen Freunden die 57ste Skat- oder Schafskopfrunde spielt, kann ich natürlich nicht wissen. Jedenfalls richtet sie ihren Blick nach außen und ich unterstelle ihr einfach mal eine gewisse Neugier ... und das ist gut !
Ich glaube, die meisten Alten wollen in ihrem Haus, in ihrer Wohnung bleiben, solange es irgendwie geht. Und dafür nehmen sie sogar gewisse Unannehmlichkeiten (wie Treppensteigen) in Kauf.
Eine aussagekräftige Aufnahme, egal nun, ob sw oder in bunt - ich finde beide Varianten sind völlig okay.
LG, Reiner
Klacky 12/04/2011 14:04
Wie Heide.Der Täter hielt sich lange oben auf den Trockenboden versteckt und lebte nur von seinen kümmerlichen Brotkrumen.
Von oben im Treppenhaus verfolgte er genau, wann welche Wohnungstür aufging oder nicht aufging und woher die Mittagsbratenschwaden aus welcher Küche kamen. Er brauchte etwas Deftiges, keine belegten Brötchen, ein Rollbraten müßte es schon sein, mindestens. Und als er eine Zieltür ausgemacht hatte und klingelte und ihm geöffnet wurde und er an den Herd samt Topf stürmte und ihm die Mutti das Nudelholz über den Kopf schlagen wollte, kam es zum Äußersten ...
Den Rest konnte man am nächsten Tach inner lokalen Bild nachlesen.
Heide G. 12/04/2011 13:50
hattest du nicht erst ein anderes Bild drin?verunsichert guck
Mir gefallen die Fenster. Jedes ist anders, und man kann sich ausdenken, was dahinter passiert. Meine Fantasie reicht von Einsamkeit, Liebe bis Mord.