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Rebecca Erlewein


Free Account, Wellington

Bald "zu Hause"

Olivenbaum, kleine Kirche und Oberleitungen. Geht's noch kretischer, ohne kitschig zu werden?

Commenti 3

  • Rebecca Erlewein 06/08/2002 15:31

    @Oliver: Mag sein, dass Du Oberleitungen generell störend findest, in diesem Bild sind sie mit voller Absicht mit drin, weil ich sie im Rahmen einer "Realfotografie" als landschaftstypisch und somit wesentlich betrachte. Daher wird hier nix wegretuschiert. Generell (Ausnahmen bestätigen die Regel) gebe ich Dir aber Recht, dass es schönere Motive als Strommasten und -Leitungen gibt.
  • Oliver Erlewein 01/08/2002 16:54

    Der natürliche Feind eines jeden Fotografen sind Hochspannungsleitungen, Stromleitungen, Telefonleitungen und Bauzäune. Hier sind es die Stromleitungen, die stören. Beim Fotografieren gleich drauf achten (und zumindest einen Winkel wählen, wo sie dem Bild nix anhaben können) oder per EBV Wegstempeln. Den Schatten dann aber auch nicht vergessen!

    Gruss Oliver
  • Rebecca Erlewein 27/06/2002 14:37

    @Wolfram: Das "Hauptmotiv" war für mich das Schild, aber das hat persönliche Gründe. Milatos ist halt, wo die kleine Rebecca-Seele direkt Wurzeln geschlagen hat, sozusagen ein zweit-zuHause.
    Leider kommt das wegen des Schattens nicht besonders raus.
    Außerdem ist zur Mittagszeit NIE ein Mensch draußen. (Frag nicht, warum ich).

    Das ganze "schwierig bei krassem Licht zu fotografieren" spornt mich eigentlich nur gewaltig an, es besser hinzukriegen. Bei niedrigerer Sonne zu fotografieren ist was für Weicheier... ;)