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Carsten Gurk


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BR 116

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 16 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft Gruppenverwaltung Bayern wurden als Schnellzug-Elektrolokomotiven konzipiert. Sie wurde zunächst als Bayerische ES1 bezeichnet, bevor sie im DRG-Nummernplan zur E16 wurde. Die erste Bauserie (E16 01-10) wurde 1926, die zweite (E16 11-17) 1927 abgeliefert. Die dritte, überarbeitete Serie (E16 18-21) wurde 1932 und 1933 an die Deutsche Reichsbahn übergeben.

E 16 11 und E 16 13 gingen im Krieg verloren, E 16 12 wurde 1967 nach einem Unfall ausgemustert. Mit der Einführung des Baureihenschema der DB zum 1. Januar 1968 wurden die noch verbliebenen 18 Maschinen der Baureihe E 16 in die Baureihe 116 umgezeichnet. Zwischen 1973 und 1980 wurden die Maschinen dann nach und nach abgestellt. Am 31. Januar 1980 wurde mit 116 009 die letzte Lokomotive der Baureihe 116 ausgemustert.

Technische Daten:
Nummerierung: DRG E 16 01–21
DB 116 001–021
Anzahl: 21
Hersteller: Krauss, BBC
Baujahr(e): 1926–1927
1932–1933
Ausmusterung: 1980
Achsformel: 1'Do'1'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.300 mm
Dienstmasse: 110,0 t
Radsatzfahrmasse: 20,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quelle: http://www.de.wikipedia.org

Aufgenommen im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, wo die Lok z.Zt. restauriert wird.
Auf der anderen Seite erhält die Lok bereits das alte Farbkleid der ursprünglichen E 16:

E16
E16
Carsten Gurk

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