Das Umfeld........
der Hyparschale wird noch ein bißchen dauern, aber man ist gespannt, wie es gestaltet wird. Aber mal ein paar Worte zur Konstruktion, die Spannbetondecke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus vier hyperbolischen Paraboloiden und überspannt eine quadratische Fläche von 48 Meter × 48 Meter. Mit einer Grundfläche von rund 2300 m² ist die Halle nach dem Abriss der ehemaligen Großgaststätte Ahornblatt in Berlin das größte noch existierende Schalenbauwerk Müthers.Auf der Dachfläche der Stahlträger wurde Spritzbeton aufgetragen, die Schalen waren nur 7 cm dünn. Nach der Sanierung der Dachdecke mit Carbonbeton im Juli 2021 misst die Dachdicke immer noch nur 7 cm. Die Lasten der vier Dachschalen werden über die (Dach-)Randträger als Schrägstützen (60 cm × 90 cm[9]) zu einem Zuganker im Erdboden hin gestützt und gezogen, daher ist die Fassade fast stützenfrei und nahezu vollständig aus Glas. Architekturkritiker belegen diese Bauweise mit den Attributen „filigran“, „leicht“ und „schwerelos“.......
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyparschale_(Magdeburg)
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Klaus Degen 34 minuti fa
Hier hat der Himmel wieder seine typische Färbung. Ein Bearbeitung wie beim Dom wäre vielleicht besser...lg Klaus