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Jörg Brockmeyer


Free Account, Menden/Sauerland

Dbn

Am 17.2.08 rangiert im Bw Dortmund die 101 131-1 vor ihrem Zug. Sie ist eine von den beiden ehm. Metropolitan-Loks, die 101 130 und die 101 131.
Hier fährt sie gleich am ehm. Stellwerk Dbn vorbei, was schon "Opfer" der Estw-Technik wurde. Dbn war zuständig für die westlichen Weichen und Signale der Ostgruppe, was jetzt noch von Dbs aus gestellt wird.
Aus Energiespargründen fährt die Lok auf Batterie, erkennbar an den gesenkten Stromabnehmern, die 101 ist ja elektrisch angetrieben..... Spaß beiseite, der Lokführer, ein sehr guter Kollege von mir, hat sich den Spaß erlaubt, die Stromabnehmer zu senken, um mir das Foto zu versauen.... *grins*

Commenti 9

  • Gerber Peter 19/02/2008 20:47

    Klasse, eine schöne Aufnahme !

    Lieben gruß
    Peter
  • Heike Schmidt 19/02/2008 19:07

    Netter Kollege :-)
    LG Heike und die Rasselbande
  • MichaelStengel 19/02/2008 16:51

    e loks mit erhötem stromabnehmer während der fahrt kann jeder fotografieren! so etwas siehrt man selten

    lg michel
  • Sorin VOICU 19/02/2008 9:37

    Versuch doch das nächste Mal mit gesenkten Stromabnehmer in voller Fahrt. Als "Belohnung" wegen "versautes" Foto...
    lg sorin
  • Jörg Brockmeyer 18/02/2008 21:12

    @Stefan: Die Lok fuhr von rechts nach links. Und beim Rangieren braucht man nicht auf Schlusslicht zu schalten, da kann man beide Seiten mit Spitzenlicht fahren, weil man ja öfter die Richtung ändert.
    LG, Jörg
  • StefanWetzel 18/02/2008 21:00

    und auf Rückfahrlicht umzuschalten hat der liebe Kollege vergessen, oder ?
    Kein Foto aus NRW ohne Grafitti ;-)
  • Benjamin Thäte 18/02/2008 20:44

    hallo jörg ist ja zufall ich hatte die 101 131 - 1 auch grad in die fc gestellt ich hatte nur etwas mehr glück ich kannte den lokführer nicht bei mir war ein bügel oben oder der akku war alle ;-)
    klasse bild
  • Christopher Nolte 18/02/2008 20:41

    Dann hatte er keinen Erfolg, denn du hast es trotzdem gemacht. Allein wegen deiner tollen Fotostellen hätte es sich gelohnt Lokführer zu werden, aber der Betriebsalltag hat wohl nichts mehr mit dem Kindheitstraum zu tun.

    VG,
    Christopher