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Die Gigantomanie der Kohl-Ära - oder was von den Mauertoten noch zu besichtigen ist

Die Gigantomanie der Kohl-Ära - oder was von den Mauertoten noch zu besichtigen ist

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John Nieswand


Premium (Pro), nahe Hannover ...

Die Gigantomanie der Kohl-Ära - oder was von den Mauertoten noch zu besichtigen ist

Mein Vater war bei der AG Wismut im Erzgebirge zwangsverpflichtet, ich habe den Fall der Mauer als Gast aus Hannover in der Nacht des 9. November 1989 miterlebt. Durch solche Bilder verlieren die Emotionen aus der Geschichte rapide an Strahlkraft...

Commenti 5

  • Hans- Joachim Neumann 25/02/2006 2:06

    Leider ist es immer das gleiche: Vergangen, vergessen, vorüber. Da der Mensch vergisst wiederholt sich manche Geschichte aufs Neue.
    Gruß
    Ha- Jo.
  • Rainer -Richard 1 Wagner 13/02/2006 22:29

    Dummheit und politische Ignoranz kennzeichenen die Kommentare vieler dieser Bilder.
    Mir wird kotzübel, wenn ich die Schleimspur solcher Autoren wie die von Herrn B. verfolge.
    Haltet einfach eure dummen Kommentare zurück, wenn Ihr keine Ahnung von der ehemaligen DDR habt.Da ist der Ausdruck "geistiger Dünnschiß" schon geschmeichelt!
  • John Nieswand 06/02/2006 9:29

    @ Team: Das Stilmittel des Sarkasmus scheint mancherorts unbekannt...
  • Projekt Streulicht 05/02/2006 22:13

    Als wenn die Mauertoten jemals zu "besichtigen" gewesen wären. Vielleicht mal den Titel überdenken ...
    Gruß R.

  • Kerl Marx 24/01/2006 17:10

    Die Kreuze der Mauertoten sind als Touristenattraktion in diese furchterregende Architektur des Neuen Deutschland mit integriert, sie sagen nichts, sie sind nur noch Staffage und geben keinerlei Denkraum für die Verbrechen eines Staates namens DDR.