Die Kirchenruine von Hörbrunn
Da um 1825 im Weiler Hörbrunn bereits knapp 100 Personen lebten, suchte die Glasmacherfamilie Friedrich beim Erzstift Salzburg um die Errichtung einer Kirche an. Nach mehreren Einwänden der Pfarrer von Hopfgarten wurde 1853 die Grundsteinlegung bewilligt. Der Bau der Kirche konnte jedoch aufgrund des Rückganges der Glasproduktion und der schlechten finanziellen Lage nicht vollendet werden.
Die lange Zeit dem Verfall preisgegebene Kirchenruine wurde von 2009 bis 2014 zur Konservierung des Istzustandes behutsam gesichert und restauriert.
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