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Patrick Kaut


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dogma:

analog.

Unter Dogma (griech. ; dógma, „Meinung, Lehrsatz“; Plural Dogmen oder seltener nach dem Griechischen Dogmata) versteht man eine selbstimmunisierend festlegende Definition, die bevorzugt in Religionen verwendet wird, um einem Glauben eine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit unverhandelbar voraussetzend einen unumstößlichen Wahrheitsgehalt zuzuschreiben.


In Antike und Mittelalter war Dogma ein positiv besetzter Begriff, der für Klarheit und Eindeutigkeit stand. Seit dem Zeitalter der Aufklärung werden Dogmen negativ besetzt als allein auf dem Glauben an Autoritäten beruhende Denkweise abgelehnt. Einer der zentralen Leitgedanken der Aufklärung, der durch Immanuel Kant zitierte und so wieder bekannt gewordene Spruch des lateinischen Dichters Horaz, "Sapere aude" (lateinisch "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"), bildet nach moderner Auffassung einen unvereinbaren inhaltlichen Gegensatz zum Dogma bzw. zur entsprechenden Lehre, der Dogmatik.

Ähnlich wird der Begriff Dogma in den modernen Naturwissenschaften als Kritik verstanden, wenn ein überkommener Standpunkt oder eine veraltete Theorie vertreten wird, die neuere Erkenntnisse ignoriert.

Entweder nur anschauen oder versuchen die Bildaussage zu deuten, die Symbole (Rose, Hand zur Herzrichtung zeigend) sind bewusst gestreut.
sorry! an die Tierfotografen dass ich Euch so fordere.
Hab auch nun nen Text gepostet der die Deutung leichter macht.

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