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Wolfgang Bazer


Premium (World), Wien und Augsburg

Duo infernale

An einer Haustür in der Linzer Straße in Wien

Commenti 10

  • Werner Stuiber 17/06/2018 0:07

    Bin erst jetzt auf deine "politische Foto-Sequenz" gestossen. In deiner 2. Heimat haben sie ja beide teilweise lieb, va weil einer der beiden besonders geziert spricht, in Talkshows Furore macht und allen potenziellen Schwiegermüttern warm ums Herz wird. (Sorry, wenn ich das los werden musste :-)
    LG Werner
    • Wolfgang Bazer 17/06/2018 20:39

      Der bringt rechtspopulistische Inhalte in gewählter Sprache, hat Rechtspopulismus gewissermaßen salonfähig gemacht. Eine rundum widerwärtige Gestalt.
      LG Wolfgang
  • neneohcs 12/04/2018 23:08

    W A A A A A A AAAAAAAA
  • neneohcs 12/04/2018 23:07

    grummel.
  • neneohcs 12/04/2018 23:07

    Seufz.
  • JeanPierre 30/03/2018 10:55

    Je devine tes pensées...même si je ne lis pas l'allemand... lol
    Amitiés
  • Karl H 30/03/2018 7:48

    Ja, da haben wir uns was ganz Spezielles eingehandelt.
    Falls du ein T-Shirt brauchst:
    http://www.scherzundschund.at/laden/andereschoenedinge/leiberl/antibasti/
    :-)
    lg Karl
    • Wolfgang Bazer 30/03/2018 22:31

      Grüßen nicht vergessen!
      Grüßen nicht vergessen!
      Wolfgang Bazer

      Hallo Karl,

      die Bezeichnung "Basti" für diesen Kurz widerstrebt mir zutiefst, auch in dem Wortspiel "Antibasti", denn sie klingt so, als ob es sich dabei um jemanden aus meinem Bekannten- oder gar Freundeskreis handle. Ich möchte aber mit mit so einem Menschen nicht das geringste zu tun haben.

      Als DaF-Lehrer in AMS-Kursen werde ich täglich mit dem Ungeist der von ihm durchgesetzten Wertekurse konfrontiert, denn seinetwegen sind die Lehrwerke im Sinne dieser Wertevermittlung umgeschrieben worden. Sinnvolles konnte dabei gar nicht herauskommen, denn diese Wertevermittlung geht ja schon in ihrem infamen belehrenden Ansatz völlig an der Sache vorbei. Ich muss keine Ausländer darüber belehren, dass es besser ist, freundlich zu sein, und dass sie das Grüßen nicht vergessen sollten.

      Bei der Einführung dieser Wertekurse ging es aber letztlich einzig und allein um die Außenwirkung: um Wählerstimmen und in keinster Weise um sinnvolle Maßnahmen im Sinne einer besseren Integration. Rein fachlich ist die hier gezeigte Übung eine einzige Bankrotterklärung. Es geht doch in diesem Zusammenhang nicht ums Freundlich- oder Unfreundlichsein. Es geht vielmehr darum, nicht ungewollt unhöflich zu sein. Höflichkeit ist sprachlich stark normiert, und zwar in jeder Sprache anders, diese Normen muss man lernen bzw. den Lernern vermitteln. Ein "Grüß Gott!" oder "Guten Tag!" für eine alte Dame in einem österreichischen oder deutschen Stiegenhaus ist durchaus angemessen, ein "Bonjour!" für eine alte Dame in einem französischen Stiegenhaus wäre grob unhöflich. Was hätte dem Französischlerner, der diesen Fauxpas begeht, der Tipp "Freundlich funktioniert besser" genützt?!

      Was reimt sich übrigens auf Kurz? Genau! Es geht hier aber um einen gedanklichen Blähwind, nicht um einen körperlichen, denn Kurz hat die besten Umgangsformen - er hat es ja schließlich auch geschafft, rechtspopulistische Inhalte durch gepflegte Sprache salonfähig zu machen. Dafür war diese gedankliche Flatulenz aber umso gewaltiger. Sie hat aus einem mittelprächtigen Lehrwerk ein miserables Lehrwerk gemacht, mit dem man nur arbeiten kann, wenn man die Thematisierung seiner Unzulänglichkeiten in den Unterricht einbaut.

      Und das alles ist ja nur EIN Beispiel!

      Aber jetzt kommt erst mal Ostern. Ich wünsche Dir schöne Feiertage!

      LG Wolfgang
  • Klaus-Günter Albrecht 30/03/2018 6:58

    Tja. :-))
    Liebe Grüße Klaus
  • alfred.geht 30/03/2018 6:58

    GEFÄLLT MIR SEHR! hoffentlich ist der spuk bald zu ende!
    lg alfred

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