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Claudia Buchholz


Free Account, Cottbus

Ende einer Reise

Entdeckt auf dem alltäglichen Weg zum Briefkasten.

Commenti 9

  • M I. 25/06/2005 7:03

    Schon erstaunlich, was es so täglich für bewundernswerte Dinge gibt, aber so Vieles übersieht man einfach!
    Schön, dass du es gesehen und festgehalten hast :-)
  • frei im süden... 01/11/2004 19:32

    supergut! sehr gelungen würd ich sagen! passt auch gut mit dem schärfeverlauf... - meine ansicht...

    lg gero
  • Claudia Buchholz 26/10/2004 23:24

    @ Franz-Josef: Ich glaub, dass hat weniger mit fehlender Romantik zu tun. Einige der Vorredner hatten vermutlich einfach nur nicht auf Wassertropfen getippt und sind daher von einem Straßenbelag ausgegangen. ;-).

    Gruß Claudia.
  • Franz-Josef Wirtz 26/10/2004 22:54

    Also was manche als Pflastersteine interpretieren, das würde ich als abgeflachte Wassertropfen ansehen, die die leicht wasserabstoßende Oberfläche nicht mehr vollständig benetzen und damit mit einem geschlossenen Film überziehen können. Aber vielleicht fehlt es mir dazu an Imagination und Romantik?
  • Claudia Buchholz 26/10/2004 22:36

    @Hach Katrin schön, dass du Engagement für die Kunst zu schätzen weißt. Es war allerdings nicht ganz so. Das Blatt lag auf dem Briefkasten und daher musste ich mich nicht nach unten bemühen ;-).
    @ Allen anderen auch ganz lieben Dank.

    Gruß Claudia.
  • Katrin Adam 26/10/2004 22:05

    Und du hast dich natürlich sofort auf die nasse Straße niedergelassen, um das Blatt fotografisch festzuhalten. :-) Schönes Gelb, und die Knubbel auf der Straße mag ich.
  • Esti Cs. 26/10/2004 15:42

    oh, schöne farbkontraste. das arme blatt sieht aus, wie platt gefahren. :-/
  • Caroline B. 26/10/2004 10:19

    Feine Entdeckung...gefällr mir gut deine Sichtweise :-)
    lgc
  • Franz-Josef Wirtz 26/10/2004 0:05

    Da gab's doch mal ein Lied von "Alexandra", was die Reise eines Blattes beschrieb, das fliegen wollte: Der Traum vom Fliegen, anno 1968.

    ...
    Kurz war das Glück
    müde sank das Blatt hinab
    auf die Straße
    sein regennasses Grab
    schon am Ende seines Lebens
    rief das kleine Blatt vergebens
    zu den stummen Häusern hinauf

    Könnt ich nur einmal noch im Wind
    flie(hie)gen
    flög' ich hin zu meinem Baum
    und vergessen wär' der Traum
    vom flie(hie)gen
    ...