Erinnerungen des Schreckens 06
Ein Stralsunder Speicher wurde zu einer Flüchtlingsaufnahmestation umfunktioniert. Hier die entsprechende Teeküche.
Commenti
2
Informazioni
| Sezione | Motive: Krieg und seine Folgen |
| Cartelle | Monochrom |
| Visto da | 1.349 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Hans- Georg Reibiger 31/03/2007 0:34
Mein Vater stammt aus Forst (an der Neise). Forst wurde Festungsstadt und er musste erleben wie die Stadt sturmreif geschossen wurde, ehe er mit seiner Mutter nach Berlin fliehen konnte. Meine Mutter erlebte den brutalen Bombenangriff auf Dresden. Mein Schwiegervater wurde aus dem Sudetenland vertrieben. Und ich ...... kenne so viele Tatsachenberichte aus dieser Zeit(zum Teil auch von den Kompasen, die diese Zeit selber miterlebt haben), dass ich diese Erlebnisse gar nicht haben will.
Daher war es mir wichtig meine Haltung mit der Ausstellung "Stralsund als Gotenhafen - Impressionen einer Filmproduktion zum Untergang der Wilhelm Gustloff" deutlich zu machen. Das gelingt mir natürlich mit den wenigen Bildern hier nicht. Hir wollte ich lediglich die Diskussion anregen und erfahren wie die Bilder aus Fotojurnalistischer Sicht von Unbeteiligten beurteilt werden.
Bill Hoffmann 30/03/2007 23:14
Die Bilder sind sehr gut .aber leider war die wirklichkeit ganz anders ! und nur wer da war wird verstehen was ich damit meine regards Bill