Görlitz - Berzdorf I
Braunkohle -Fluch und Segen einer Landschaft
Fossiles Holzstück in einer Toneisenplatte
Görlitz - Berzdorf I
Braunkohle -Fluch und Segen einer Landschaft
Fossiles Holzstück in einer Toneisenplatte
Antja 03/02/2013 16:07
Die Welt ist so bunt, deshalb wird es nie die eine richtige Antwort geben!Ein interessantes Foto!
LG Antja
D'eau Venus 31/01/2013 13:52
Das ist ohnehin das faszinierende an der Natur. Sie ergreift still und leise wieder die Oberhand sobald der Mensch sich zurückgezogen hat. Wir sind nur ein ganz kleines Rad in der Schöpfung.Anonymus1958 31/01/2013 13:46
wenn man sinnvoll wegbaggert, entsteht auch wieder neues leben danach.selbst in den alten tagebauen wo es noch kein danach gab, war die natur nach 10 jahren wieder der herr und nicht der mensch.
danke für die guten anmerkungen. micha
D'eau Venus 31/01/2013 13:41
Alle wollen, wenn sie den Schalter drücken Licht in der Stube haben. Und wenn sie den Schalter drücken Musik haben, oder beflimmert werden. Und wenn sie den Schalter drücken eine überhitzte Mikrowellenmalzeit. Und wenn sie den Schalter drücken Strom fürs Händi. Und wenn sie den Schalter drücken radiogeweckt werden. Und wenn sie den Schalter drücken daß das Tor von der Garage aufgeht. Und so weiter und so weiter.Die wundern sich aber daß auf dem Hügel hinterm Dorf Spargel gepflanzt werden. Und daß man die Landschaft wegbaggert. Der Strom kommt nun mal nicht aus der Steckdose.
Du hast vollkommen Recht, Segen und Fluch einer Landschaft. Segen, weil es gibt Licht und alles was man will und die Leute haben Arbeit und Fluch weil das wo sie gestern noch das Licht angeschalten haben morgen vom Baggerschaufelrad gefressen wird.
Anonymus1958 31/01/2013 10:59
es gibt keine alternative zu den fossilen energieträgern, mögen "gewisse" visionäre auch etwas anderes erzählen.es ist schlimm genug, das man an den realitäten vorbei geht und eine schöne welt propagiert, die es so niemals geben wird. wir menschen können nur mit vernunft und mäßigkeit agieren, das sollten wir endlich erkennen und lernen,wenn wir etwas bewirken wollen und nicht mit käseklocken-denken. gruss micha