Gottesanbeterin
Weibchen kurz vor der Eiablage.
Mit ihren dornenbewehrten Vorderbeinen fängt die Gottesanbeterin verschiedene Insekten wie Heuschrecken, Grillen oder Schaben. Das Männchen ist bedeutend kleiner und ist in Gefahr, nach der Paarung zumeist als zusätzliche Nahrung für das begattete Weibchen zu dienen. Das Weibchen pflanzt sich nur einmal im Leben fort und alle erwachsenen Tiere sterben noch vor dem Winter. Die 200-300 Eier legt das Weibchen in einem von ihr produzierten Schaumnest (Oothek) ab, welches dann schnell erhärtet und worin die Eier überwintern. Die Larven schlüpfen dann erst im nächsten Mai - Juni und häuten sich mindestens fünf Mal, bevor sie erwachsen und geschlechtsreif sind.
Gottesanbeterin, Mantis religiosa, Mantis,
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H.D. G. 30/07/2024 20:24
Sehr gut und sehr schön im Profil fotografiert.Gruß Dieter