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Hochhaus [3D] Foto & Immagine di S. Giehl ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Mein Kompliment, auch diese Version sagt mir sehr zu und ich kann garnicht anders, als auch hier einen Steff zu vergeben. Außerdem kommt es allein schon wegen des making of zu meinen Favoriten.
LG Micha
Jetzt nach dem "making of" ist natürlich klar, was da zu sehen ist. Der schmale Innenrahmen an der Version 1 ist die Spiegelung an dem computergenerierten Rahmen.
Ich dachte, es sollte hinter dem mittleren Motiv noch ein Stereobild sichtbar sein. Deshalb habe ich das in der Alternative im oberen Bild darzustellen versucht. Diesmal ist der Rahmen breit genug, damit das Auge in jedem Bild ein Gegenpixel findet.
Weiterhin dachte ich, daß man die gewölbte, äußere Rahmenfläche vielleicht mit dem Foto "tapezieren" könne. Das habe ich in der unteren Version darzustellen versucht.
Aber es gibt in Zukunft sicher noch weitere interessante Rahmenvariationen.
Spiegelungen haben es in sich. Vor einigen Tagen war ich im Mathematikum in Gießen. Dort hat man ein schönes Spiegelkabinett zusammengebastelt. Es handelt sich um 3 quadratmetergroße Spiegel, die in Dreieckform mit den Spiegelseiten zueinander angeordnet sind. Wenn man mitten dazwischen steht, sieht man sich scheinbar unendlich oft. Wäre das ein Tip für eine computergenerierte Grafik Stefan?
Schrittweise hab ich das so gemacht:
1. Zwei mal das Hochhaus und die Umgebung aus etwas veränderter Perspektive digitalisiert.
2. Im SPM die Rohbilder justiert und als Einzelbilder abgespeichert.
3. Die beiden Einzelbilder im CAD-Programm SolidWorks zusammen mit dem Rahmen zusammengestellt und in der Zusatzapplikation PhotoWorks gerendert.
Die Einzelbilder hab ich etwas gekippt wegen den stürzende Linien.
4. Die Renderings dann im SPM (weils dort so einfach geht) zusammengefügt und als Stereobild gespeichert.
5. Dann noch verkleinert und etwas geschärft.
Bei mir flimmerts auch (bei den seitlichen Innenrahmen).
Die Intension bei diesem Versuch war eigentlich die Schaffung eines Scheinfensters, das nicht nur scheinbar vorhanden ist, sondern auch realistisch aussehend, wenn auch nur virtuell.
Dabei habe ich für das virtuelle SF ein spiegelndes Material genommen. Auf der virtuellen Fensterbank funktioniert das auch prima. Bei den seitlichen Rahmenteilen wird es dann konfliktreicher, da die Spiegelungen unterschiedliche Bereiche der 2D-Bilder spiegeln. Das wird fürs Auge dann schwer.
Der äußere Verlauf bzw das Hauptscheinfenster hätte wohl eine Rahmung vertragen können.
Hier noch eine etwas augenschonendere Version:
Deine Variation, Bernhard, find ich sehr interessant. Eine Verwandlung eines 3D-SF's in mehrere gekrümmte 2D SF's.
Ich fand die Rahmung derart interessant, daß ich sie auch gleich nachvollzogen habe. Dabei hatte ich mich möglichst nahe ans Original gehalten.
Den schmalen Rahmen hatte ich, wie in der 3. Anmerkung vorgeschlagen, mit einem Farbverlauf gefüllt. Beim Hochhaus unten konnte ich nicht widerstehen, es aus dem Rahmen herausragen zu lassen.
Da ich auf meine gewohnten Knicke in den waagerechten Rahmenlinien verzichtete, kommt es bei dieser Version zu einigen optischen Täuschungen, weil das Auge nicht erkennen kann, ob die Mitten der waagerechten Linien vorne oder hinten liegen. Ich habe also die Rahmen wieder verbogen (wie beim Nautilus). Erst wenn man sich die Rahmenecken anschaut, erkennt man wieder, in welcher Tiefe sie sich befinden.
Aber diese verschachtelten Rahmen kann man noch weiter ausreizen; das waren noch längst nicht alle Möglichkeiten.
Beachten muß man allerdings, daß die Sprünge in den unterschiedlichen Tiefen nicht zu extrem sind, sonst kommt es zum Bildzerfall.
Hab keine Probleme mit dem Rahmen - der ist wirklich außergewöhnlich! Als ob ein Glasrahmen hinder dem grauen Rahmen wäre. Sehr gelungen, finde ich!
Gruß, Roland
Tolle Idee, aber nur die Hälfte geht.
Den schmalen Fotorahmen solltest Du noch einmal mit einem Farbverlauf wiederholen (wie der große Bildrahmen). Den Verlauf aber schräg oder horizontal machen. Unten der Knick, der nach hinten läuft, kann denselben Verlauf bekommen wie der große Rahmen.
Das Problem liegt ganz einfach darin, daß bei dem schmalen Rahmen den Augen keine Punkte angeboten werden, die sowohl im linken- als auch im rechten Bild auftauchen.
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S. Giehl 20/02/2007 10:05
Vielen Dank!Mit dem Steff habe ich hier überhaupt nicht gerechnet, freut mich aber sehr.
Beste Stereogrüße,
Stefan
Micha Luhn 19/02/2007 16:22
Mein Kompliment, auch diese Version sagt mir sehr zu und ich kann garnicht anders, als auch hier einen Steff zu vergeben. Außerdem kommt es allein schon wegen des making of zu meinen Favoriten. LG MichaBernhard Kletzenbauer 17/02/2007 19:25
Jetzt nach dem "making of" ist natürlich klar, was da zu sehen ist. Der schmale Innenrahmen an der Version 1 ist die Spiegelung an dem computergenerierten Rahmen.Ich dachte, es sollte hinter dem mittleren Motiv noch ein Stereobild sichtbar sein. Deshalb habe ich das in der Alternative im oberen Bild darzustellen versucht. Diesmal ist der Rahmen breit genug, damit das Auge in jedem Bild ein Gegenpixel findet.
Weiterhin dachte ich, daß man die gewölbte, äußere Rahmenfläche vielleicht mit dem Foto "tapezieren" könne. Das habe ich in der unteren Version darzustellen versucht.
Aber es gibt in Zukunft sicher noch weitere interessante Rahmenvariationen.
Spiegelungen haben es in sich. Vor einigen Tagen war ich im Mathematikum in Gießen. Dort hat man ein schönes Spiegelkabinett zusammengebastelt. Es handelt sich um 3 quadratmetergroße Spiegel, die in Dreieckform mit den Spiegelseiten zueinander angeordnet sind. Wenn man mitten dazwischen steht, sieht man sich scheinbar unendlich oft. Wäre das ein Tip für eine computergenerierte Grafik Stefan?
Bruno Braun 17/02/2007 18:12
Der spiegelnde Rahmen ist das i-Tüpfchen und ich habe keine Irritation bei der Betrachtung.MG Bruno
S. Giehl 17/02/2007 17:53
Danke für den Steff!Na dann verschieb ich die augenschonende Version mal zur Diskussion.
Bernhard Kletzenbauer 17/02/2007 16:45
Für die augenschonende Version:Ich schicke noch 2 eigene Versionen über private Mail.
S. Giehl 17/02/2007 14:07
Erst mal meinen Dank für eure Anmerkungen!Schrittweise hab ich das so gemacht:
1. Zwei mal das Hochhaus und die Umgebung aus etwas veränderter Perspektive digitalisiert.
2. Im SPM die Rohbilder justiert und als Einzelbilder abgespeichert.
3. Die beiden Einzelbilder im CAD-Programm SolidWorks zusammen mit dem Rahmen zusammengestellt und in der Zusatzapplikation PhotoWorks gerendert.
Die Einzelbilder hab ich etwas gekippt wegen den stürzende Linien.
4. Die Renderings dann im SPM (weils dort so einfach geht) zusammengefügt und als Stereobild gespeichert.
5. Dann noch verkleinert und etwas geschärft.
Bei mir flimmerts auch (bei den seitlichen Innenrahmen).
Die Intension bei diesem Versuch war eigentlich die Schaffung eines Scheinfensters, das nicht nur scheinbar vorhanden ist, sondern auch realistisch aussehend, wenn auch nur virtuell.
Dabei habe ich für das virtuelle SF ein spiegelndes Material genommen. Auf der virtuellen Fensterbank funktioniert das auch prima. Bei den seitlichen Rahmenteilen wird es dann konfliktreicher, da die Spiegelungen unterschiedliche Bereiche der 2D-Bilder spiegeln. Das wird fürs Auge dann schwer.
Der äußere Verlauf bzw das Hauptscheinfenster hätte wohl eine Rahmung vertragen können.
Hier noch eine etwas augenschonendere Version:
Deine Variation, Bernhard, find ich sehr interessant. Eine Verwandlung eines 3D-SF's in mehrere gekrümmte 2D SF's.
Beste Stereogrüße,
Stefan
Bernhard Kletzenbauer 17/02/2007 13:33
Ich fand die Rahmung derart interessant, daß ich sie auch gleich nachvollzogen habe. Dabei hatte ich mich möglichst nahe ans Original gehalten.Den schmalen Rahmen hatte ich, wie in der 3. Anmerkung vorgeschlagen, mit einem Farbverlauf gefüllt. Beim Hochhaus unten konnte ich nicht widerstehen, es aus dem Rahmen herausragen zu lassen.
Da ich auf meine gewohnten Knicke in den waagerechten Rahmenlinien verzichtete, kommt es bei dieser Version zu einigen optischen Täuschungen, weil das Auge nicht erkennen kann, ob die Mitten der waagerechten Linien vorne oder hinten liegen. Ich habe also die Rahmen wieder verbogen (wie beim Nautilus). Erst wenn man sich die Rahmenecken anschaut, erkennt man wieder, in welcher Tiefe sie sich befinden.
Aber diese verschachtelten Rahmen kann man noch weiter ausreizen; das waren noch längst nicht alle Möglichkeiten.
Beachten muß man allerdings, daß die Sprünge in den unterschiedlichen Tiefen nicht zu extrem sind, sonst kommt es zum Bildzerfall.
Ro Land 17/02/2007 10:34
Hab keine Probleme mit dem Rahmen - der ist wirklich außergewöhnlich! Als ob ein Glasrahmen hinder dem grauen Rahmen wäre. Sehr gelungen, finde ich!Gruß, Roland
Bernhard Kletzenbauer 16/02/2007 21:50
Tolle Idee, aber nur die Hälfte geht.Den schmalen Fotorahmen solltest Du noch einmal mit einem Farbverlauf wiederholen (wie der große Bildrahmen). Den Verlauf aber schräg oder horizontal machen. Unten der Knick, der nach hinten läuft, kann denselben Verlauf bekommen wie der große Rahmen.
Das Problem liegt ganz einfach darin, daß bei dem schmalen Rahmen den Augen keine Punkte angeboten werden, die sowohl im linken- als auch im rechten Bild auftauchen.
Angela und Uwe M. 16/02/2007 20:38
Irgndwie flimmert der Rahmen bei mir. Ich denke, durch die unterschiedliche Breite. Finde deine Versuche recht interessant.lg Angela
Tiefenrausch 16/02/2007 20:20
So einen interessanten Rahmen hab ich auch noch nicht gesehen.Wie machst Du das ?
Servus vom Werner