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Isis - Isis (auch Ise(t)) (ägypt. as(e)t: 'Sitz, Thron') war in der ägyptischen Mythologie die Tochter des Geb und der Nut, Schwester des Seth und der Nephthys, sowie Schwester und Gemahlin des Osiris. Von diesem empfing sie Horus als Sohn, den sie in der Einsamkeit der Nilsümpfe, versteckt vor dem Gott Seth, zur Welt brachte. Da sie den toten Osiris beklagte, der von Seth getötet wurde, war sie auch Göttin der Toten und ihr gelang es mit Anubis ihren Gatten wieder zusammenzusetzen und auferstehen zu lassen. In den Pyramidentexten galt Isis als „Göttin des Nordens“.
Den Ägyptern galt sie als „Göttin der Liebe”, als „Meergöttin”, „Gottesmutter”, „Sonnenmutter”, „Königin des westlichen Himmels” und als „Zauberin”, da sie sich in ihrer Beziehung zu Horus und Osiris der Zauberei bediente. Mütter baten sie um Segen für ihre Kinder. Sie galt als mächtige Zauberin, die alle Geheimnisse und zukünftigen Ereignisse kannte. In Inschriften wird gesagt, sie sei „klüger als alle Götter”. So hatte sie für die Ägypter auch dunkle Seiten. Sie stahl dem gealterten Gott Re die Magie, um sich so zur Herrscherin über die Welt aufzuschwingen.
Der Altarstein im Isistempel von PhilaeDie ägyptischen Pharaonen beriefen sich darauf, Söhne der Isis zu sein und ihr Schoß wurde als königlicher Thron angesehen. Das Trinken von Milch, die als Milch der Isis galt, war Bestandteil der Inaugurationszeremonie im Pharaonenreich. Später wurde ihre Gestalt in Ägypten mit anderen ägyptischen Gottheiten (besonders Hathor) vermischt. Und durch die Missionierungsarbeit der ägyptischen Isis-Priester wurde ihr Kult unter den Ptolemäern im ganzen Römischen Reich populär.
Der Tempel der Isis stand auf der Insel Philae, welche tief im Süden Ägyptens liegt. Wegen des Baus des Assuan-Staudamms wurde der Tempel Stein für Stein weiter nördlich, auf der Insel Agilkia, von 1977 bis 1980 wieder aufgebaut. Isis wurde bis ins 5. oder 6. Jahrhundert in Ägypten verehrt und ihr dienten nur Priesterinnen. In heutiger Zeit dient der Tempel wieder gelegentlich einer Religionsgemeinschaft als Kultstätte der Göttin.
Ihr Symbol war der Sirius, denn als Fruchtbarkeitsgöttin war Isis für die Nilüberschwemmung verantwortlich, die mit der ersten morgendlichen Sichtbarkeit des Sirius begann.
Durch die spätere Vermischung mit der Hathor erhielt sie außerdem als Kopfzierde Kuhhörner mit einer Sonnenscheibe. Oft wurde sie auf Gruft- und Sarkophagwänden mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt, mit denen sie die Toten beschützte und Luft zuwedelte. Die Kuhhörner bedeuten zugleich die Mondsichel. Als Göttin der Magie und der Toten wurde Isis, v.a. in späterer Zeit, auch als Mondgöttin gedeutet.
Auswirkungen auf das Christentum
Die Isis-Ikonografie, vor allem „Isis mit dem Horusknaben” (isis lactans), erinnert an spätere Darstellungen der „Maria mit dem Jesuskind”. Forscher halten es für möglich, dass der Marienkult teilweise seinen Ursprung aus dem bis in christliche Zeiten verbreiteten Isis-Glauben hat. (Quelle: Wikipedia)
Das alles sagt man über die kleine niedliche Katze und auch diese kleine niedliche Katze - und ich möchte wetten, sie kennt die Bedeutung ihrer Vorfahren und die Bedeutung der Katze in der ägyptischen Mythologie. Und Du hast sie sehr schön fotografiert.
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Steffi Mertz 23/08/2010 14:56
super Aufnahmegefällt mir richtig gut, top
LG Steffi
Kathrins Hundeknipserei 22/08/2010 22:40
Ein echter "Leeraner"....ich erkenne Dich schon an den Farben...;)WUNDERSCHÖN!!!
Liebe Grüße!!!
Axel Sand 22/08/2010 22:30
Auch sehr gut gemacht!Gruß
Axel
Doris Leicher 22/08/2010 22:24
Eine richtig hübsche Dreifarbige. Ein schönes Katzenprortrait!LG Doris
boerre27 22/08/2010 21:14
Isis - Isis (auch Ise(t)) (ägypt. as(e)t: 'Sitz, Thron') war in der ägyptischen Mythologie die Tochter des Geb und der Nut, Schwester des Seth und der Nephthys, sowie Schwester und Gemahlin des Osiris. Von diesem empfing sie Horus als Sohn, den sie in der Einsamkeit der Nilsümpfe, versteckt vor dem Gott Seth, zur Welt brachte. Da sie den toten Osiris beklagte, der von Seth getötet wurde, war sie auch Göttin der Toten und ihr gelang es mit Anubis ihren Gatten wieder zusammenzusetzen und auferstehen zu lassen. In den Pyramidentexten galt Isis als „Göttin des Nordens“.Den Ägyptern galt sie als „Göttin der Liebe”, als „Meergöttin”, „Gottesmutter”, „Sonnenmutter”, „Königin des westlichen Himmels” und als „Zauberin”, da sie sich in ihrer Beziehung zu Horus und Osiris der Zauberei bediente. Mütter baten sie um Segen für ihre Kinder. Sie galt als mächtige Zauberin, die alle Geheimnisse und zukünftigen Ereignisse kannte. In Inschriften wird gesagt, sie sei „klüger als alle Götter”. So hatte sie für die Ägypter auch dunkle Seiten. Sie stahl dem gealterten Gott Re die Magie, um sich so zur Herrscherin über die Welt aufzuschwingen.
Der Altarstein im Isistempel von PhilaeDie ägyptischen Pharaonen beriefen sich darauf, Söhne der Isis zu sein und ihr Schoß wurde als königlicher Thron angesehen. Das Trinken von Milch, die als Milch der Isis galt, war Bestandteil der Inaugurationszeremonie im Pharaonenreich. Später wurde ihre Gestalt in Ägypten mit anderen ägyptischen Gottheiten (besonders Hathor) vermischt. Und durch die Missionierungsarbeit der ägyptischen Isis-Priester wurde ihr Kult unter den Ptolemäern im ganzen Römischen Reich populär.
Der Tempel der Isis stand auf der Insel Philae, welche tief im Süden Ägyptens liegt. Wegen des Baus des Assuan-Staudamms wurde der Tempel Stein für Stein weiter nördlich, auf der Insel Agilkia, von 1977 bis 1980 wieder aufgebaut. Isis wurde bis ins 5. oder 6. Jahrhundert in Ägypten verehrt und ihr dienten nur Priesterinnen. In heutiger Zeit dient der Tempel wieder gelegentlich einer Religionsgemeinschaft als Kultstätte der Göttin.
Ihr Symbol war der Sirius, denn als Fruchtbarkeitsgöttin war Isis für die Nilüberschwemmung verantwortlich, die mit der ersten morgendlichen Sichtbarkeit des Sirius begann.
Durch die spätere Vermischung mit der Hathor erhielt sie außerdem als Kopfzierde Kuhhörner mit einer Sonnenscheibe. Oft wurde sie auf Gruft- und Sarkophagwänden mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt, mit denen sie die Toten beschützte und Luft zuwedelte. Die Kuhhörner bedeuten zugleich die Mondsichel. Als Göttin der Magie und der Toten wurde Isis, v.a. in späterer Zeit, auch als Mondgöttin gedeutet.
Auswirkungen auf das Christentum
Die Isis-Ikonografie, vor allem „Isis mit dem Horusknaben” (isis lactans), erinnert an spätere Darstellungen der „Maria mit dem Jesuskind”. Forscher halten es für möglich, dass der Marienkult teilweise seinen Ursprung aus dem bis in christliche Zeiten verbreiteten Isis-Glauben hat. (Quelle: Wikipedia)
Das alles sagt man über die kleine niedliche Katze und auch diese kleine niedliche Katze - und ich möchte wetten, sie kennt die Bedeutung ihrer Vorfahren und die Bedeutung der Katze in der ägyptischen Mythologie. Und Du hast sie sehr schön fotografiert.
Liebe Sonntagsgrüße - boerre27
Simone Baumeister 22/08/2010 21:08
Sehr schöne Glückskatze.Tolles Foto, wunderbarer Blick.
VG Simone
Matthias Schotthöfer 22/08/2010 21:06
Die ist ja zu knuffig, hast Du wunderschön fotografiert!LG Matthias
Sylvester Schnagl 22/08/2010 21:04
Eine wirklich süße Katze.Übrigens auch eine tolle Aufnahme mit klasse Schärfeverlauf.
lg
Sylvester