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Pekka H.
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Informazioni
Sezioni | Viaggio: Mitte Spezial: Konzeptkunst Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; |
Cartelle | 10.000 Schritte |
Visto da | 7.145 |
Pubblicato | |
Lingua | |
Licenza |
Exif
Fotocamera | iPhone 6s Plus |
Obiettivo | iPhone 6s Plus back camera 4.15mm f/2.2 |
Diaframma | 2.2 |
Tempo di esposizione | 1/275 |
Distanza focale | 4.2 mm |
ISO | 25 |
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Lilelu 20/11/2018 21:37
in frankoforte stehen etwas andere auto-marken vor solchen läden :DMaria Weinmann (matewe) 20/11/2018 14:53
Herrlich. VG mariaLawoe 19/11/2018 12:43
:-)))lg frank
Brita H. 18/11/2018 18:45
Interessant finde ich, dass Anette die Fahne stört. Die ist mir zunächst gar nicht aufgefallen :-) Ich war sofort von diesen beiden Typen in ihren seltsamen Wägelchen gebannt, und, des Titels wegen, von dem Parfümerie-Laden im Hintergrund.Eine tolle Szene!
VG Brita
Anette Z. 18/11/2018 10:33
Das ist ein schönes, kleines Street ;-) Hat was von einer idyllischen Kleinstadt – auch wenn das garantiert wieder Berlin ist. Aber das fängt schon bei der Bearbeitung mit dem gelb/violettstich an.Das Hochformat ist irgendwie typisch du. Für mich aber hier dann doch was ungünstig.
Die Intention ist klar: Unten hast du die schönen Linien, von denen ich nicht sagen kann, ob sie durch Licht oder durch echte Streifen auf dem Asphalt zustande kommen. Oben ist die interessante Straßenzene mit Passanten, Fassade etc… Die Zwei Szenen funktionieren für mich aber nicht zusammen. Das obere Quadrat für sich ist gut. Die unteren zwei Drittel (oder so) auch. Aber zusammen sind die zwei Bildteile zu unterschiedlich. Mein Eindruck ist: Die relativ vielen Details oben laufen den ruhigen Linien unten den Rang ab.
Meine Version wäre: Oben einen schmalen Streifen ab. So dass du an der Schaufensterscheibe knapp oben den dunklen Türrahmen verschwinden lässt. Und links die rotgelbe Fane weg. Gerade das Rot geht für mich gar nicht. Zu sehr Blickfang ohne Aussage.
Was ich am unteren Bild so sehr liebe, ist der helle Streifen aus Bodenlinien, Lichtreflexen und der Tür mit der Passantin ganz hinten. Die Linie fängt virtuell unten schon am Bildrand an, führt mit Schwung einmal quer durchs Bild. Dabei kreuzt sie noch dreist die Straßenbahnschinen und läuft hinten in hellen Punkten aus. Statt gerade auf die Tür zu zu laufen, endet sie in einem schönen Bogen aus hellen Punkten. Und da mitten drin ist die Tür und genau an der richtigen Stelle die Person. Klasse! Mir gefällt vor allem die Art, wie die Linie den beiden Freaks in den Fahrzeugen fast schon den Rang abläuft. Da ist nun wiederrum sehr stimmig. Ich liebe ja den Blick auf die Details und Kleinigkeiten in Bildern ;-)
Gruß, Anette
ShivaK 18/11/2018 10:05
eine Situation, wie man sie nicht erfinden könnte ... sehr cool.Lumiguel56 17/11/2018 23:57
Ja, ist es denn zu glauben? Mit welchen Alberheiten man sich in Berlin beschäftigt. ;-)