Kunst als spiegel 5
Entstanden mit Sybil.J
im Museum Ludwig in Köln.
Erst fanden wir die spiegelnden Glasscheiben vor den Kunstwerken ein bisschen blöd. Aber dann hab ich entdeckt, dass man da prima mit spielen kann :-)
Fotobock 05/11/2016 14:42
Wirkt märchenhaft und sehr interessant. Spannend die verschiedenen Spiegelungen die ineinander fließen. lg Barbaraannes.sicht 31/10/2016 19:03
Ja wieviel und welche Schnittmengen ergeben sich ...mit diesen Gedanken kann man hier wunderbar spielen. Real, halbreal oder doch surreal...der fast mistige Schnitt durch die Person pass hier super, seine linke Hand in der Tasche oder doch an der Hand der jungen Frau, dahinter noch Ansätze des Bildes erkennbar...der Vogel symbolisch für das geistig-seelische Leben? Weissagung. Ganz viel Interpretationsspielraum..Daneben passt die gewählte Farbigkeit für mich hier gut.LG Anne
Mei Ge 30/10/2016 0:39
Das ist so klasse mit den 'Schnittflächen". Wirkt noch surrealer als Magrittes Original. Gefällt mir sehr - diese Geistesgegenwart.LG Hannah
Woman of Dark Desires 28/10/2016 21:04
hat was absolut surealesganz stark..gefällt mir sehr
lg wodd
Sybil.J 27/10/2016 13:14
Das ist klasse :-)Angelika Kart 26/10/2016 18:54
Das kann mich wieder mal richtig begeistern!LG Angelika
ErichS. 26/10/2016 17:39
Die mehrfache Spiegelung ist sehr gut gelungen!Clau.Dia´s 26/10/2016 17:25
Richtig klasse dargestellt, Anette!LG Claudia
seanachie 26/10/2016 16:09
Kunst in der Kunst ...Finde ich gut!,
LG, seanachie
norbert lampe 26/10/2016 10:55
Sehr schön gespielt,diese Vielschichtigkeit passt doch perfekt zum Surrealismus,
dies hier finde ich klasse!
LG Norbert
Macrone 26/10/2016 5:40
Fast wie ein Traumbild mit transparenten Überlagerungen, merkwürdig zusammengewürfelten Charakteren und vagem Licht. Eine feine Komposition. Gefällt mir. LG AnnetteBrita H. 25/10/2016 23:08
Da wird die Kunst zum Betrachter, jedenfalls sieht der Mann so aus. Total verwirrend und total interessant, wer da Kunst ist und wer da Besucher.LG Brita
Franz Fenner 25/10/2016 22:49
gefällt mit sehr. für mich hat die fast mittige grenze in der männlichen figur- und die verflechtung mit der dahinter stehenden fraueinfigur große reiz.gruß franz