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Lev i lisa …

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smokeonthewater

Premium (World), Berlin

Lev i lisa …

… ist russisch, heißt "Der Löwe und der Fuchs" und ist der Titel einer Tierfabel von Iwan Krylow aus dem Jahr 1818.

Anastasiia alias Ana Vanesa schmust mit dem König der Tiere.

Der Fuchs, als er den König Leu
erstmals im Leben sah, starb fast vor Schreck und Scheu.
Als er ihn später wieder kriegte zu Gesichte,
blieb er schon mehr im innern Gleichgewichte.
Beim dritten Mal sodann
knüpft’ mit dem Löwen er ein kleines Schwätzchen an. – –
Auch wir, wir fürchten manchen Knaben
nur, bis wir ihn beschnüffelt haben.
[deutsche Nachdichtung von 1842]

Falls jemand eine Überbelichtung vermutet: Der Löwe hat ein weißes Fell, das Foto speist sich mit dem verfügbaren Fensterlicht.

Commenti 4

vitagraf 10/12/2013 19:48
Gedicht ist gut.
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Foto-Nomade 10/12/2013 18:05
Nun wollen wir uns mal nicht noch über Verkleinerungs- und Verniedlichungsformen streiten,
nachdem bis jetzt garnichts lief, oder ?
Dieter, alles ist in Ordnung !
~
Schmunzelgrüße.
Ab übermorgen fliegt mein Patenmädel
wieder in die Kälte
und ich habe für die FC mehr Zeit.
~
Danke zu

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smokeonthewater 10/12/2013 13:12
@SoA: Oft gebrauchen die Russen anstelle von "lisa" auch "lisitsa". In den slawischen Sprachen ist "lischka" am weitesten verbreitet. Lischka ist ein auch in Deutschland weit verbreiteter Name, genauso wie Seitz – das kommt von "sajets" = Hase.
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Dorothee 9 10/12/2013 11:58
Da kann es sich nur um einen Fenek (Wüstenfuchs?) gehandelt haben, damit diese Begegnung stattfand? Keine Ahnung, die Zeilen sind herzig. Und das mit der scheinbaren (oder doch anscheinden) Überbelichtung kenne ich von den weißen Fellstellen bei meiner Katze. Irgendjemand schreibts immer, aber du hast ja dem vorgebeugt, schmunzelnde Grüße von D.
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