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Mal den Blick schweifen lassen ...

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Maria Kaldewey

Premium (World), München

Segui

Mal den Blick schweifen lassen ...

... konnte man heute an den Propyläen in München.
Über den Königsplatz, entlang der Brienner Straße, über den Karolinenplatz, Richtung Innenstadt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Propyl%C3%A4en_(M%C3%BCnchen)

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Dies ist mein Beitrag zum Fight-Club-Thema diese Woche:

Commenti 54

Mueller Reto 20/10/2016 22:40
Mir gefallen diese Rottöne sehr gut. Ich bin auch immer wieder beeindruckt von den unzähligen verschiedenen "Verbundsteinarten" welche in Deutschland häufig für Trottiors und Plätze verwendet werden. Überall sind sie anders....
Spannend wie du die "Nicht-Ganz-Symmetrie" des Platzes auch in deiner Komposition aufgenommen hast.
Liebe Grüsse Reto
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Arnold. Meyer 02/09/2016 15:21
aus einer spannenden Perspektive aufgenommen.
lg Arnold
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Zerwonke 30/08/2016 20:58
Wo sind denn alle hin? Gib Lewi Autogramme beim Hugendubl oder is schon angezapft?
Gr au B
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Brigitte BB 29/08/2016 20:00
Ich mag diesen weiten Blick sehr, klasse aus der Perspektive aufgenommen, und der Bildaufbau ist ausgesprochen gut. Auch die warmen Farben gefallen mir. Ein toller Beitrag zum Thema!
Liebe Grüße, Brigitte
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Die Schäferin 26/08/2016 22:00
fast wie gespiegelt , das sieht gut aus !
L.G. Sonja
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Angelika Kart 23/08/2016 9:14
Toller Bildschnitt, klasse Perspektive.
LG Angelika
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Cairbre 23/08/2016 8:14
Ein Kommen und ein Gehen ;-)

Gelungen.

Viele Grüße,
Conny
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Maria Kaldewey 23/08/2016 2:31
@ Paynesrazer, elevatorjwo, Milchschaefer2 und Michael Menz:

Vielen Dank für eure wertvollen Tipps. Das mit dem ausgebrannten Himmel ist mir schon oft zum Verhängnis geworden. Darum kann ich da alle Hilfe gebrauchen. Werde mich mit dem, was ihr geschrieben habt beschäftigen. Und wenn ich dann noch Fragen habe, weiß ich ja, wo ich euch finde :-). Also ganz lieben Dank noch mal an euch.
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Michael Menz 22/08/2016 16:53
Das Thema Weite finde ich gut getroffen. Perspektive und Bildaufteilung finde ich gelungen. Die beiden Personen rechts sind für mich ein angenehmer Hingucker.
Anette hat ja schon beschrieben, wie man die Überstrahlungen im Himmel im Vorwege meiden kann. Auch in der Nachbereitung lässt sich bei RAW-Format und der Verwendung entsprechender Programme bekanntlich noch Vieles richten. ;-)
Hätte der Himmel somit jetzt noch ein bisschen mehr mehr Zeichnung, wäre es für mich - auch mit den warmen Tönen - rundum gelungen.
Gruß Michael
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Rumtreibär 22/08/2016 14:07
Klasse, gefällt mir
Adios Gruß Dieter
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Petra Lubitz 22/08/2016 13:41
Klasse aus dieser niedrigen Perspektive, die Tiefen- und Weitewirkung zugleich erzeugt!
Der rotstichige Weißabgleich ist nicht so mein Ding.
Gruß Petra
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milchschäfer2 22/08/2016 12:40
" weit und breit kein Weib " , vermisse die Menschen, die doch zu einem Platz dazugehören . Bei Architekten z.B. wird dann bei einer Ansicht (krampfhaft) versucht , durch eingezeichnete Personen Leben in die Zeichnung zu bekommen , oder auf alten Stichen flanieren dann Damen mit ordentlich Rüschen und Sonnenschirm und Hündchen ...
Das mit dem ausgebrannten Himmel : mal versuchen , den Kamerainternen Dynamikumfang (bei Sony) oder Kamerainterne HDR einzusetzen ?
Gruß Andreas
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elevatorjwo 22/08/2016 7:12
@ payne:
Bei der Brennweite von 8,8 mm würde die HFD bei blende 9 etwa bei 9 m und bei Blende 4 etwa bei 6 m liegen. Das wären bei diesem Bild hier irgendwie die ersten beiden weißen Pflasterblöcke.
Irgendwo dort liegt bei Maria hier auch der Schärfepunkt. Eine exaktere Berechnung würde bei der Sensordiagonale und bei dem Objektiv der RX100 keine wesentliche Veränderung der Schärfentiefe im Unendlichen bringen.
Übrigens eine sehr gute App ist PhotoBuddy für iOS (1,79 €) oder Photo Tools für Android (kostenlos)
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Klaus May Bilderwelten 22/08/2016 5:13
Maria,
es gibt auch mehere apps um die hyperfokale distanz zu berechnen!
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efi57 21/08/2016 21:52
Die Muster im Kopfsteinpflaster passen zum Titel - den Blick schweifen lassen. Du schreibst ja, dass die Farbtönung von dir so gewählt wurde. Mich stört es nicht wenn es gewollt ist. Das mit den ausgebrannten Wolken wäre nur mit Unterbelichtung oder mit Verlaufsfilter bzw. Polfilter in den Griff zu bekommen. Das ist nun mal so, wenn dunklere und hellere Flächen aufeinander treffen. Die Ausrichtung und der Bildschnitt sind sehr gut gewählt. Perspektive und Blickwinkel sind ebenfalls sehr gut gewählt, und sieht man da wirklich sehr viel in dem Bild.
LG - Erwin
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