1.515 6

Udo Walter Pick


Free Account, Gersthofen

Commenti 6

  • Olaf Wolfram 22/12/2002 22:50

    @Udo: TNX!
    @Andreas: NEIN, nur gut gegoogelt....:-)

    LG
    Olaf
  • Andreas Wellner 22/12/2002 10:33

    Olaf ist ein Angeber.
    ;-))
  • Udo Walter Pick 22/12/2002 6:46

    @Olaf: In diesen Fall hast Du wirklich hervorragend gewonnen.
    Deine Ausführungen sind sehr umfangreich.
    Was noch hinzuzufügen wäre ist die Besonderheit der
    Augen die Pupillen sind nämlich nicht schlitzförmig wie bei den anderen Katzen sondern riund.

    @Volker: Du hast fast gewonnen doch knapp daneben ist auch vorbei, in Augsburg wo ich dieses Bild gemacht habe ist rechts davon das Schneeeulen gehege und links etwa nach 100 m kommt auch schon der Uhu :)

    Liebe Grüße Udo!
  • Volker Munnes 22/12/2002 1:15

    .....doch kein UHU !?
    ich ahnte schon etwas...........
    vlG------------und DANK, für die ausführlichen Informationen !!! --------------------------volker-
  • Olaf Wolfram 22/12/2002 0:56

    Manul, Pallaskatze
    (Otocolobus manul) PALLAS

    MERKMALE: Etwa hauskatzengroß, breiter Kopf, kleine Ohren; kurze Beine; dicht behaart, Haare am Bauch und Schwanz länger, Fell bräunlich bis ockergelb, einfarbig oder dunkle Querstreifen am Hinterkörper und Schwanz, zwei dunkle Streifen im Gesicht.

    VERHALTEN: Dämmerungsaktiv; lebt in verlassenen Murmeltier-, Fuchs- oder Dachsbauen oder legt selbst Baue in Felsspalten an; kann sich gut "zusammendrücken" und hinter kleinsten Hügeln und Steinen verstecken (Schutz in offenen Landschaften).

    BESONDERHEITEN: Bei Verfolgungen flieht er, kann aber besonders bei hohem Schnee sehr schlecht laufen und so leicht gefangen werden.

    NAHRUNG: Bis zu 89 % Pfeifhasen, Steinhühner, daneben Wühlmäuse, Vögel, Hamster, Insekten.

    LEBENSRAUM: Kalte, trockene, felsige Hochsteppen Zentralasiens, bis zu einer Höhe von 4.800 m festgestellt, meiden das Tiefland.

    FORTPFLANZUNG: Ranzzeit im März, Tragzeit etwa 60 Tage, 4-6 Junge Ende April.

    SCHUTZ/HÄUFIGKEIT: In der Mongolai am häufigsten; Bestandsrückgang wegen starker Bejagung bis 1987, seit 1988 Jagdverbot.

    VERBREITUNG: Zentralasien (China, Mongolei, Armenien, Azerbaijan, Iran, Pakistan, Turkmenien, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisien, Russland).

    LG
    Olaf

    PS.: Hab ich jetzt gewonnen???
  • Volker Munnes 22/12/2002 0:04

    Ein >>> UHUUuuuuu , von Udo ! ! ! bestimmt *ggg*

    vlG-----und danke, fürs raten---------------volker-