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Mein Traum

Ich hab´ es nie versäumet,
so wie Blätter wachsen an einem Baum,
in allen Nächten zu träumen,
einen ganz großen Traum.

Tät ich Träume sammeln,
wie das Eichhörnchen Nüsse in seinem Baum,
sammelte ich nur noch eines -
diesen einen großen Traum.

Nie sollte er mir aus dem Schlafe gleiten,
wie die Regentropfen fallen ab von den Blättern meines Baum,
denn dann würde ich erwachen
und ausgeträumt wäre mein schönster Traum.

Und so halte ich ihn fest,
wie die Wurzeln in der Erde halten den Baum,
damit ich stets an Dich denke,
Du - mein Kind, Du - mein Traum.

Es ist nicht mein Kind aber gewidmet dem Elternpaar des kleinen bezaubernden Mädchen

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