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Naturpark Weserbergland

Naturpark . . ?
Das Weserbergland wird mehr und mehr zum Windindustriepark. Vor Natur und Landschaft kann in vielen Regionen schon heute nicht mehr die Rede sein. Die von den Touristikern verbreitete Botschaft vom "Naturpark" ließe sich, einmal kritisch betrachtet, durchaus inzwischen als irreführende Werbung einstufen.
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"Der Naturpark ist eine Schutzgebietskategorie nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Es handelt sich um großräumige Gebiete, die überwiegend aus Landschafts- und Naturschutzgebieten bestehen und sich zugleich besonders für Erholung und Naturerleben eignen. Die Aufgabe des Naturparks besteht vor allem darin, Natur und Landschaft mit dem Menschen und für die Menschen zu bewahren und zu entwickeln."
https://www.hameln-pyrmont.de/Tourismus-Kultur/Sehenswertes/Naturpark-Weserbergland
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Ein Blick über den Hamelner Ortsteil Afferde auf das Gemeindegebiet von Coppenbrügge (hinter der Hügelkette), auf dem unkoordiniert ein Windpark nach dem anderen in die Höhe wächst.

Commenti 8

  • A. Ehrhardt 21/11/2018 14:35

    die kiesgrube ist wohl weniger störend und bringen am ende hoffentlich einen schönen sauberen badesee. die spargel ziehen mir eigenlich nur das geld aus der tasche. ob die am ende wenn alles zusammengerechnet wird der umwelt wirklich was bringen wird sich erst zeigen. die dinger müssen ja auch wider abgebaut und entsorgt werden...
  • Carl-Jürgen Bautsch 20/11/2018 20:50

    Verspargelunggibt es also nicht nur in Ditmarschen. Schön per Tele verdichtet und mit interessanter Info.
    LG, Carl
  • UW-Karsten 20/11/2018 19:51

    Nun, sauber dokumentiert! 
    Was dachten bloß die Leute als im frühen Mittelalter viele Windmühlen entstanden?( Ein gewisser Spanier soll sie mit der Lanze bekämpft haben) Alle wollen Strom, keiner will Atommüll in seiner Nähe, keine Braunkohlekraftwerke und die Mondlandschaften die sie hinterlassen, keine Windräder, keine neuen Stromtrassen usw. 
    Nun die Windräder passen besser aufs Foto als die Kiesgrube im Vordergrund ...
    WAS IST RICHTIG?
    LG Karsten
    • KaBu 20/11/2018 20:03

      Hauptsache, der Strom kommt aus der Steckdose . . .
      Den Konflikt hast Du gut beschrieben, ein weiteres Problem ist, daß Medien und Verbände nicht nach Fakten informieren, sondern die Menschen eher verängstigen (Stichwort Klimawandel), wenn nicht gar nach politischer Interessenlage verdummen um sie für ihre politischen Ziele vor den Karren zu spannen.
    • UW-Karsten 20/11/2018 20:13

      Nun, das Klima macht mir Angst ...
      Den Karren ziehen immer die " kleinen Leute" ! Wer sonst... Welche Medien meinst Du? " Ist das Glas halb- voll oder halb-leer" Diese Zwickmühle werden wir immer haben, glaube ich. 
      Schönen Abend und immer gutes Licht LG Karsten
    • KaBu 20/11/2018 20:26

      Ich meine allgemein die Medien, die "Otto Normalverbraucher" Tag für Tag suggerieren, wir in Deutschland könnten mit der Abschaltung aller fossilen Braun- und Steinkohlekraftwerke das Weltklima retten. Keine Frage, wir sollten den Verbrauch wertvoller Ressourcen zurückfahren, einschränken, zum Schutze unserer Umwelt und (auch) des Klimas. Aber Deutschland trägt knapp 3% zur Welt-CO2-Freisetzung frei, die Braunkohlekraftwerke etwa 0,3%, während in Indien und Südostasien jede Woche ein neues Kraftwerk in Betrieb geht.
      Aber wenn man in die Presselandschaft schaut und auf die von BUND, NABU, DUH & Co mobilisierten Massen, hängt der Klimawandel von Hambi ab . . .
      Vor allem, wenn zuvor die selben Interessengruppen erfolgreich für die Abschaltung der CO2-freien Kernkraftwerke demonstriert haben!
      Dir auch einen schönen Abend,
      LG Karsten
    • UW-Karsten 20/11/2018 22:40

      Nun, die Energiewirtschaft bringt es auf ca. 30% Anteil in D, jedoch Verursacht die Braunkohle  etws mehr als ein 1/3 davon, dann kommen noch Steinkohle und Erdöl/ Gas mit ca. 50% ...