P8148723 Foto % Immagini| landschaft, kulturlandschaften, natur Foto su fotocommunity
P8148723 Foto & Immagine di Udo Ludo ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Den fehlenden eye catcher empfinde ich als ausgesprochen wohltuend - wohltuend in einer Welt, die uns mit Aufforderungen zur Aufmerksamkeit überschwemmt. Was natürlich bedeutet, dass man sich auf ein Bild wie dieses in besonderer Weise einlassen muss. Es gibt "nichts" zu sehen, und wenn man den Schock der Leere (und der ist hier durch den unmittelbaren, fragementarischen Vordergrund und den schmalen Streifen des Hintergrunds radikal gestaltet, so dass die Leere im Bild erst erzeugt wird) überwindet, dann kann sich ein eigenes aktives Sehen entfalten. Dann kann den Spuren und Peripherien des Sichtbaren folgen, den Verschiebungen in den scheinbar geraden Linien, dem Hervorwachsen des Grases in den Fugen, den Nuancen der fahlen Farbigkeit, der Verschiedenförmigkeit der Rasterungen...
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Virtuelle Kunst 02/06/2018 1:31
Ruhe.irene de navarro 01/06/2018 17:48
zähnebleckende blumentöpfeCaroluspiel 30/05/2018 16:02
Platzgestaltung; gut, daß ich keine Platzangst habe.mutige Bildgestaltung.
Ciao Philipp
Photomann Der 30/05/2018 12:46
Provance-sorischErhard K. 29/05/2018 9:20
ein schönes GrauLIBOMEDIA 29/05/2018 9:08
Lass es wachsen.Feines minimalistisches Bild !
marie-antoinettesgiraffenhals 28/05/2018 22:43
WellenbrecherSuchbild 28/05/2018 20:13
Platz? Da!Marina Luise 28/05/2018 18:14
Trump und wer daneben?Gerhard Hucke 28/05/2018 15:33
Nichts für Agoraphobiker.Lucius Sombre 28/05/2018 14:57
Den fehlenden eye catcher empfinde ich als ausgesprochen wohltuend - wohltuend in einer Welt, die uns mit Aufforderungen zur Aufmerksamkeit überschwemmt. Was natürlich bedeutet, dass man sich auf ein Bild wie dieses in besonderer Weise einlassen muss. Es gibt "nichts" zu sehen, und wenn man den Schock der Leere (und der ist hier durch den unmittelbaren, fragementarischen Vordergrund und den schmalen Streifen des Hintergrunds radikal gestaltet, so dass die Leere im Bild erst erzeugt wird) überwindet, dann kann sich ein eigenes aktives Sehen entfalten. Dann kann den Spuren und Peripherien des Sichtbaren folgen, den Verschiebungen in den scheinbar geraden Linien, dem Hervorwachsen des Grases in den Fugen, den Nuancen der fahlen Farbigkeit, der Verschiedenförmigkeit der Rasterungen...