Paris: wer den Humor verliert,
blockiert sein Weiterdenken
Bild wurde mir von meinem Freund Christopher Henze
aus Paris zugesendet
Attentat / Terroranschlag vom 13.Nov. 2015
und ebenso
„Charlie Hebdo“ am 7. Januar 2015
als zwei Terroristen mit Kalaschnikows bis zur Redaktion
vorgedrungen waren und ein Blutbad anrichteten.
Insgesamt zwölf Menschen wurden ermordet.
Die legendären französischen Karikaturisten wie Cabu (Jean Cabut),
(Georges) Wolinski,
Charb (Stéphane Charbonnier) und Tignous (Bernard Verlhac).
Dieser Racheakt an dem Satireblatt,
das den Propheten Mohammed abgebildet hatte,
erschütterte ganz Frankreich und Europa.
Albrecht Kühn 27/09/2020 19:39
leider,erneuter Anschlag in Paris
in Nähe von dem Charlie Hebdo Büro
wir nehmen Flüchtlinge auf,
damit diese Anschläge in unserem verüben können ???
NEIN so nicht
ich verurteile diesen erneuten islamistisch Terroranschlag!
Todesstrafe für diesen Menschen aus PAKISTAN !!!
Albrecht Kühn 01/09/2020 17:20
"Charlie Hebdo"-Prozess von 2015 startet in ParisBeim Überfall auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris und weiteren Angriffen Anfang Januar 2015 hatten Extremisten 17 Menschen getötet.
Nun müssen sich mutmaßliche Komplizen der getöteten Attentäter vor Gericht verantworten.
Vor einem Pariser Schwurgericht soll nun der Prozess gegen 14 mutmaßliche Komplizen der getöteten Attentäter beginnen.
Der Start war coronabedingt von Mai auf den 2. September verschoben worden.
Allein bei dem Überfall auf die Redaktionsräume am 7. Januar hatten zwei Männer, Said und Chérif Kouachi,
12 Mitarbeiter des Magazins getötet.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatten sie Komplizen. Sie sind es, die sich nun wegen Beihilfe vor Gericht verantworten müssen.
Sie sollen sowohl den Kouachi Brüdern als auch Amédy Coulibaly, einen weiteren Attentäter, logistisch unterstützt haben.
Coulibaly hatte einen Tag nach dem Anschlag der Kouachi Brüder auf die Redaktion eine Polizistin in Montrouge bei Paris getötet.
Said und Chérif Kouachi waren nach dem Überfall auf die Redaktion geflohen. Zwei Tage später spürte die Polizei sie auf. Sie hatten sich in einem Industriegebäude in Dammartin-en-Goële nordöstlich von Paris verschanzt, sie wurden erschossen.
Drei Angeklagte fehlen
Im Prozess werden drei der Angeklagten fehlen. Die Männer hatten sich kurz nach den Anschlägen abgesetzt. Gegen sie läuft ein internationaler Haftbefehl. Einigen der Anklagten droht lebenslange Haft wegen Beihilfe zum Terrorismus.
Der Prozess dreht sich auch um eine weitere Tat Coulibalys. Bevor die Polizei auch ihn erschoss, hatte er am 9. Januar in einem koscheren Supermarkt in Porte de Vincennes Geiseln genommmen und vier Männer jüdischen Glaubens getötet.
Die Anschlagsserie Coulibalys und der Kouachi Brüder hatte weltweit für einen Aufschrei des Entsetzens gesorgt.
Vor allem in Paris gingen Tausende Menschen auf die Straße.
Ausländische Politiker solidarisierten sich mit den Franzosen und nahmen an einem Gedenkmarsch in der französischen Hauptstadt teil.
Tina-Elisa 30/03/2018 16:00
Schmunzelnd betrachtet: Schön bunt!Tina
Albrecht Kühn 13/11/2016 17:08
Heute,am Volkstrauertag gedenken wir
an die vor einem Jahr in Paris
getötet 130 Menschen vom IS.
Es folgten weitere
unglaubliche Verbrechen des IS Faschismus.
Gert Rehn 02/06/2016 10:03
Die etablierten Nationen lönnen es sich immer noch leisten, locker, leicht und easy mit Humor in die Welt zu blicken. Anderswo haben die Leute damit zu tun, über den Tag zu kommen, weil sie nichts zu essen haben. Die alten Kolonialverhältnisse sind im Grunde geblieben, ersetzt durch Monopole. Kriege haben das Öl zum Ziel. Als Terrorist wird keiner geboren, aber dazu erzogen. Die Ursachen beseitigen!aeroclock 16/12/2015 20:04
Patriotismus pur, toll !!Die Franzosen haben uns doch einiges voraus.
Bin aber auch froh, dass Le Pen nicht jetzt zu erfolgreich wurde; aber aufgepasst !
LG Matthias
Corinna Lichtenberg 14/12/2015 23:45
;-)LG Corinna
GBähr seit 1666 14/12/2015 9:10
ich bin sehr froh darüber,das Le Pen gestern nicht gewinnen konnte
G von GBGO4