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Schäferstöcke

Vorn links zu sehen, eine Variation nach Vorbild des italienischem Cowboys. Dem "Buttero". So ist der Name des berittenen Hirten. Hier im Bild als schwerere Ausführung zum wandern. Der Seitenast ist wie eine Nase belassen. Damit werden, vom Pferde aus die Kälber gefangen. Aus gutem Grund. Die Mutterkühe verteidigen ihren Nachwuchs. Mit Anlauf und vollem Körpereinsatz. Die Oberfläche hat hier zwei verschiedene Beizen bekommen, um einen gestromten Effekt zu erzielen. Ein sehr freundlicher Geologe wird damit regelmäßig zu seinem Sizilianischem Vulkan aufsteigen. Der Haken wird zum herunterziehen von Fruchtbeladenen Ästen genutzt. Es duftet dort nur so nach den Zitronenbäumen.

Der zweite Stab, ist mein heutiges Weitwurfgerät. Total Naturbelassen. Ein Nachbau dessen, was ich in meiner Jugend besaß. Das Stäbchen lädt sich auf, wie eine gute Angelrute und gibt die Energie an alles weiter was auf der Schäferschäufelchen liegt. Steine auf die Schippe springen lassen und damit zu werfen, nach wie vor ein beliebter Zeitvertreib der Schäfer.

Für den dritten Stab stand ein Bulgarischer Hirte Pate. Sein Schwarzweißbild auf Pinterest war die Vorlage. Der Stab ist in einem sehr gleichmäßigem Durchmesser gewachsen. Anstatt dem typischen Arbeitsgerät erhielt er eine Bergstockspitze. Der Nachfahre eines Schäfers nimmt ihn fortan in englischen Wäldern zum wandern. Robin Hood wäre mit Sicherheit neidig darauf.

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