Schattenspender (mit Gedicht)

Schattenspender (mit Gedicht)

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Bei schwüler Wärme im Schatten gesessen,
die Zeit dort und alle Sorgen vergessen,
von Sonne gewärmt und vom Schatten gekühlt,
so habe ich mich ausgezeichnet gefühlt.
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Der See und die Berge als Bild zum Erfreuen,
da musste ich auch das Wetter nicht scheuen,
den Schirm in der Tasche zum Drohen am Tage,
die herrliche Ruhe und nicht eine Klage.
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Es war unser Urlaub ein Traum zum Entzücken,
erträglich beim Wandern die Schmerzen im Rücken,
tagtäglich erreicht auch das Pensum an Schritten,
erwandert die Ziele der Landschaft inmitten.
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... bin gut erholt dann nach Hause gekommen,
hab mir viele Fotos von dort mitgenommen -
Oh Gott - dadurch bin ich allerdings jetzt
ans Sichten, Sortieren, an Arbeit gehetzt.
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Das sind nun die Qualen, das Hinterher,
da wartet die Arbeit und stellt sich quer,
das Bergen der Schätze vom Speicher-Chip
dauert viel länger als der Wander-Trip.
;-)
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